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Münchner wohnen am günstigsten – zumindest bei den Nebenkosten


Blick auf Frauenkirche in München und Berge im Hintergrund

München ist bekannt für seine horrenden Mieten. Allerdings nur, was die Nettokaltmieten angeht, denn bei den Nebenkosten machen die Münchner ein Schnäppchen.

Der Bund der Steuerzahler hat in einer Studie die Wohnnebenkosten in den 16 Landeshauptstädten verglichen. Basis waren die Werte von 2016. Einbezogen wurden unter anderem Wasserentgelte, Schmutzwassergebühren und Grundsteuer, aber auch der Rundfunkbeitrag oder ein Anwohnerparkausweis.

Nicht enthalten sind Strom- und Heizkosten, da die Anbieter frei wählbar sind und der Vergleich laut BdSt die staatliche Belastung des Wohnens deutlich machen soll.

Spitzenreiter im Vergleich ist Berlin. Hier zahlte ein Drei-Personen-Haushalt 2.157 Euro pro Jahr. Es folgen Potsdam, Dresden und Magdeburg, wie die Grafik von Statista zeigt. Durchschnittlich zahlten die Bürger 2016 in den Hauptstädten 1.900,84 Euro.

Die Grafik zeigt die Gesamt-Wohnnebenkosten pro Jahr für einen Drei-Personen-Haushalt (in Euro).

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