Ob nach dem Studium oder für die weitere Karriereplanung: Früher oder später stellen sich alle Mediziner:innen die Frage, welche Beschäftigungsart am besten passt. Die Unterschiede zwischen eigener Praxis, Gemeinschaftspraxis und Anstellungsverhältnis sind immens und müssen individuell abgewogen werden. Um Sie bei der Entscheidung zu unterstützen, greifen wir in diesem Artikel relevante Anhaltspunkte auf und liefern vertiefendes Material als Entscheidungsstütze.
Auf dem Weg in das Berufsleben als Mediziner:in steht zunächst die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Beschäftigungsarten an vorderster Stelle: Möchte ich angestellt sein oder lieber eine eigene Praxis gründen? Wenn Sie den Weg in die Selbstständigkeit wählen, soll es eine Einzelpraxis oder eine Gemeinschaftspraxis sein? Über die Recherche im Internet hinaus lohnt es sich, den Austausch mit Personen in den verschieden Beschäftigungsarten zu suchen und konkrete Einblicke in die Praxis zu erhalten. Im Ebook “Praxisgründung – für wen lohnt sich der Weg in die Selbstständigkeit” werden die verschiedenen Möglichkeiten beleuchtet und unter anderem hinsichtlich Personal(-infrastruktur), Kosten und Patient:innen gegenübergestellt.
Das Ebook zur Praxisgründung und verschiedenen Beschäftigungsarten können Sie hier kostenlos herunterladen.
Unternehmertum als Mediziner:in
Unternehmerisches Denken und Handeln gehört genauso zur eigenen Praxis, wie die optimale medizinische Versorgung der Patient:innen. Von steuerrechtlichen Besonderheiten bis hin zu betriebswirtschaftlichen Grundlagen gibt es hierbei eine Vielzahl relevanter Punkte zu beachten, die es Mediziner:innen gerade zu Anfang nicht immer einfach machen, den Überblick zu behalten. Um Gründende beim erfolgreichen Start mit der eigenen Praxis zu unterstützen, teilen Fachexpert:innen in der kostenlosen Aufzeichnung des Webinars “Perspektive Existenzgründung – In 10 Schritten zu Ihrer eigenen Praxis” von Doctolib Tipps und Tricks für die Praxisgründung, Besonderheiten bei medizin- und steuerrechtlichen Themen sowie die wichtigsten, betriebswirtschaftlichen Aspekte der Existenzgründung. Sehen Sie sich die Aufzeichnung hier direkt an. (Hier geht’s zur Aufzeichnung speziell für Zahnärzt:innen)
Gut geplant ist halb gewonnen
Die Praxisgründung geschieht nicht über Nacht und bedarf sorgfältiger Planung. Ein detailliert erstelltes Konzept, welches in einem Businessplan mündet, ist Ihre Basis für eine erfolgreiche eigene Praxis. Die sorgfältige Planung bildet nicht nur die Grundlage für die langfristige Wirtschaftlichkeit, sondern auch für eine gute interne Struktur Ihrer Praxis, ein angenehmes Klima innerhalb des Teams und somit auch der optimalen Betreuung Ihrer Patient:innen.
Nun beinhaltet die Erstellung eines solchen Businessplans jedoch weitere Herausforderungen, die gemeistert werden wollen. Im Ebook “Der Businessplan für Praxen – darauf kommt es an” erfahren Sie, was für die Erstellung benötigt wird und bekommen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Gründung Ihrer eigenen Praxis an die Hand.
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Doctolib: Einfaches Terminmanagement von Anfang an
Sparen Sie sich und Ihrem Praxisteam von Beginn an administrativen Aufwand: Mit Doctolib können Patient:innen ihre Termine selber online buchen oder ändern. Die Terminkoordination am Telefon fällt weg und Ihr Terminkalender aktualisiert sich automatisch. Gleichzeitig erhöht das Praxisprofil auf der Plattform Ihre Sichtbarkeit. So steigern Sie nicht nur Zufriedenheit im Team und den Service für Ihre Patient:innen, sondern gleichermaßen auch die Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis. Durch den Gewinn von (Privat-)Patient:innen für attraktive Vorsorge- und Selbstzahlerleistungen steigerten Praxen mit Doctolib den Umsatz Ihrer Praxis um Ø 23 Tsd. € pro Jahr/Fachärzt:in (1).
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(1) Interne, anonymisierte Statistiken von Doctolib für Fachärzte, durchschnittlicher Mehrumsatz durch die Vermittlung privater und gesetzlicher Neupatient:innen sowie die Nutzung von Recall- und Überweisungsfunktion (Datenerhebung Jan 2022 – Juni 2022).

Ilias Tsimpoulis

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