Digitalisierung in der Frauenheilkunde – so stellen Sie Ihre Praxis zukunftssicher auf (+Kostenloser Praxisberater)
In Kooperation mit Doctolib
Die COVID-19-Pandemie hat bewiesen, wie wichtig die digitale Kommunikation ist und wie schnell die Arzt-Patientinnenbeziehung durch Angst sich mit COVID-19 zu infizieren, auf die Probe gestellt werden kann. Die Digitalisierung hält nicht nur im Alltag, sondern auch in immer mehr gesundheitlichen Bereichen Einzug.
So hat die Videosprechstunde beispielsweise einen echten Boom erlebt. Auch andere digitale Lösungen können für Frauenarztpraxen hilfreich sein, um die Praxis zu entlasten und zukünftig weitere Services für Patientinnen anbieten zu können. Erfahren Sie in diesem Artikel und in der kostenlosen Broschüre “Digitalisierung in der Frauenheilkunde – so stellen Sie Ihre Praxis zukunftssicher auf” [kostenloser Download] von Doctolib, wie die aktuelle Lage der Digitalisierung in der Frauenheilkunde ist, welche Service-Apps bereits auf dem Markt sind und wie Sie durch digitales Termin- und Patientinnenmanagement Ihre gynäkologische Einrichtung modern aufstellen.
Medizin-Apps zur Unterstützung der Patientinnenbetreuung und -zufriedenheit
In den letzten Jahren haben sich viele Apps auf dem Markt etabliert, die für Patientinnen einen Mehrwert bieten. Darunter gehören zahlreiche Medizin- und Service-Apps, welche beispielsweise an die Einnahme von Medikamenten, wie der Pille oder der Zyklus-Beobachtung erinnern. Diese können auch praktisch für Frauenarztpraxen sein, um bspw. Abweichungen im Zyklus oder Nebenwirkungen der Pille leichter festzustellen und die Patientinnen besser zu beraten. In der nahen Zukunft sind jedoch Digitalisierungspläne im Gespräch, welche den Alltag direkt in der Frauenarztpraxis erleichtern können.
Digitalisierung der Patientinnendaten
Bereits heute übermitteln im Gesundheitswesen Patientinnen ihre Daten insbesondere im Bereich der Frauenheilkunde datenschutzkonform an Unternehmen, um ihren Zyklus zu tracken, oder einzutragen, dass Sie die Antibaby-Pille eingenommen haben. Aber auch Ärzt:innen besitzen Patientinnendaten über bspw. Behandlungsergebnisse. Diese haben die Wahl die Daten entweder digital oder analog aufzubewahren. Mit der geplanten Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) zum eigenverantwortlichen Umgang mit den Patientendaten und des eMutterpasses ab 2022 zur digitalen Dokumentation von Untersuchungen und des Verlaufes der Schwangerschaft, werden Patientendaten weiter
digitalisiert.
Sie möchten noch besser verstehen, wie es zurzeit um die Digitalisierung in der Frauenheilkunde steht? Dann downloaden Sie den kostenlosen Praxisratgeber “Digitalisierung in der Frauenheilkunde – so stellen Sie Ihre Praxis zukunftssicher auf” hier.
Mit digitalen Terminmanagement-Services bestens auf die Digitalisierung vorbereitet sein
Doctolib als digitaler Terminmanagement-Service kann Ihnen dabei helfen:
- Die Telefonleitung und das Praxisteam mit Online-Terminbuchung zu entlasten,
- Die Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und Ihre Patientinnen über aktuelle Informationen
in Ihrer Praxis zu informieren, - Terminerinnerungen per SMS und E-Mail automatisiert zu versenden und so Terminausfälle zu reduzieren,
- Uvm.
Jetzt kostenlos und unverbindlich unter info.doctolib.de Beratungstermin vereinbaren

Ilias Tsimpoulis

Letzte Artikel von Ilias Tsimpoulis
- So bringen Sie Ihre Praxis voran – 9. März 2023
- Ausgeglichen ins neue Jahr! – 21. Februar 2023
- Datenschutz: Doctolib wird mit dem ISO 27701-Zertifikat ausgezeichnet – 30. Januar 2023
- Gemeinsam zur erfolgreichen Praxis! – 24. November 2022
- Steuertipps für niedergelassene Ärzt:innen – mit Doctolib und Steuerberater Joachim Blum – 25. Oktober 2022
Anzeige
So bringen Sie Ihre Praxis voran
Für niedergelassene Ärzt:innen steht die medizinische Versorgung ihrer Patient:innen an erster Stelle, aber auch die Wirtschaftlichkeit der Praxis ist ein wichtiges Thema. Hier erhalten Sie eine akt... Mehr