Wer bereits gegen Corona geimpft ist, muss sich weiterhin an die aktuellen Vorgaben zur Eindämmung der Pandemie halten. Das gilt auch für Ärzte, wie ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt zeigt.
Mehr...Recht
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Verwaltungsgericht Neustadt
Urteil: Keine Verkürzung der Quarantäne für geimpfte Ärzte
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In Deutschland genießen kranke Arbeitnehmer umfassende Rechte: Sie können zu Hause bleiben, ohne Urlaub nehmen zu müssen, und erhalten dennoch ihr Gehalt. Doch welche Rechte haben Praxischefinnen und -chefs, wenn Zweifel an einer Erkrankung bestehen? Die Rechtsprechung differenziert.
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Inklusive Abrechnungsbeispielen
NEU: Praxisratgeber zur Abrechnung der Videosprechstunde
Die Videosprechstunde erfreut sich nicht nur bei PatientInnen immer größerer Beliebtheit. Jedoch gibt es immer noch Unklarheiten, wie die Videosprechstunde abgerechnet werden kann. Im neuen Praxisratgeber von Doctolib „Abrechnung der Videosprechstunde – Gekonnt einsetzen, korrekt abrechnen” werden Ihre Fragen zu diesem Thema beantwortet.
Mehr...Datenschutz im Bewerbungsprozess
Schadensersatz wegen fehlgeleiteter Mail: Die Nebenwirkungen der DSGVO
1.000 Euro Schadensersatz musste ein Arbeitgeber zahlen, weil er im Bewerbungsverfahren eine Mail mit personenbezogenen Daten aus Versehen an eine andere Person versandt hatte. Was Praxisinhaber beachten müssen und wie sie sich bei der Neubesetzung von Stellen vor Datenschutzverstößen schützen können.
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Aktuelles Urteil zum Arbeitsrecht
Klinikarzt zeigt Chefarzt wegen Sterbehilfe an – Kündigung!
Darf ein angestellter Arzt seinen Vorgesetzten im Verdachtsfall einfach anzeigen, ohne um seinen Job zu bangen? Ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte macht wenig Mut. Was die Entscheidung für deutsche Arbeitnehmer bedeutet – und warum es dennoch Grund zur Hoffnung gibt.
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Ambulante Versorgung
Warum die medizinische Versorgung von Geflüchteten noch immer schwierig ist
Kommen Geflüchtete in die Praxis, müssen Ärztinnen und Ärzte bei der Behandlung besondere Vorgaben beachten. Denn es hängt vom Aufenthaltsstatus ab, auf welche Leistungen sie Anspruch haben.
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Terminmanagement
Mehr Zeit für Patientinnen mit digitalen Services: ein Beispiel aus der Gynäkologie
In der Gynäkologie ist Terminvergabe oft komplex und telefonische Terminvereinbarungen oder Rückfragen binden das Praxispersonal an das Telefon. Digitale Lösungen wie zum Beispiel der digitale Terminmanagementservice von Doctolib können dabei helfen den Terminvergabeprozess für Patientinnen und Praxisteam zu vereinfachen.
Mehr...Einvernehmliche Trennung
Aufhebungsvertrag: Sinnvolle Alternative zur Kündigung
Eine einvernehmliche Trennung von einem Mitarbeiter kann in manchen Fällen schneller und geräuschloser vonstattengehen als eine Kündigung. Worauf Praxisinhaber besonders achten sollten.
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Versicherungsrecht
Diagnosefehler des Arztes: Krankenkasse muss Kosten für Therapie trotzdem bezahlen
Eine Krankenkasse kann die Kostenübernahme nicht mit dem Hinweis verweigern, dass die Therapie für die gestellte Diagnose ungeeignet war. Dies gilt auch für eine vom Versicherten selbst bezahlte Immunglobulin-Therapie, wie die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) unter Berufung auf eine Entscheidung des Hessischen Landessozialgerichts berichtet.
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Coronavirus
Was ändert sich an der Corona-Impfverordnung?
Die aktualisierte Corona-Impfverordnung ist rückwirkend zum 8. März 2021 in Kraft getreten und regelt nun, dass auch beauftragte Arztpraxen impfen dürfen und wie sie dafür entlohnt werden. Einige Fragen bleiben jedoch offen. Wir haben uns die Neuerungen für Sie angesehen.
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Steuerprobleme vermeiden
Praxisübertragung an die Kinder: Was Ärzte bei der Steuer beachten müssen
Schön, wenn das Lebenswerk in der Familie bleibt. Ärztinnen und Ärzte, die ihre Praxis an eines ihrer Kinder abgeben, sollten aber vorher alle steuerlichen Fallstricke kennen.
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Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber wissen sollten
Abfindung: Wissenswertes zum „goldenen Handschlag“
Eine Abfindung soll Beschäftigte im Falle einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses für den Verlust ihrer Arbeitsstelle und den damit verbundenen Verdienstausfall entschädigen. Diese einmalige Zahlung wird daher auch als „goldener Handschlag“ bezeichnet, mit dem sich der Arbeitnehmer verabschiedet.
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