Finanzinvestoren nehmen immer mehr Einfluss auf das Gesundheitswesen in Deutschland. Um die Folgen für die vertragsärztliche Versorgung besser erfassen zu können, hat die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) eine Studie in Auftrag gegen.
Lesen Sie mehr!Ärzte und Ärztinnen, die bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine in den Nachbarstaaten oder vor Ort helfen wollen, können sich jetzt in der entsprechenden Datenbank der Bundesärztekammer registrieren lassen.
Lesen Sie mehr!Die Preisexplosion bei Arzneimitteln geht weiter. Allein die Kosten für sogenannte „Orphan Drugs“ haben sich laut dem aktuellen AMNOG-Report seit 2011 verfünffacht. Die DAK-Gesundheit fordert politische Maßnahmen zur Sicherung der künftigen Versorgung mit Arzneimitteln.
Lesen Sie mehr!Deutschlands Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Eine knappe Mehrheit der Bürger stuft die Gesundheitsfürsorge in Deutschland zwar nach wie vor als gut ein, doch die Probleme wachsen aus Sicht der Bevölkerung. Vor allem der Personalmangel bereitet vielen Menschen große Sorgen.
Lesen Sie mehr!Die meisten Ärztinnen wurden im Job schon mal aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt. In der Pandemie hat sich die Situation für Medizinerinnen weiter noch verschlechtert. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Medscape-Reports.
Lesen Sie mehr!Der Schuss ging mächtig nach hinten los: Die Hausärzte Nordrheins zeigen sich empört über Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Der hatte am Mittwoch bei einem Medica-Forum die Devise „Statt Golfplatz am Samstag Impfen” ausgegeben.
Lesen Sie mehr!Um das Tempo bei den Corona-Schutzimpfungen zu beschleunigen, fordern Ärztinnen und Ärzte die Bestellfrist für den COVID-19-Impfstoff zu verkürzen, die Impfdokumentation zu vereinfachen und die Vergütung zu verbessern. Immerhin: Das Impfhonorar wird jetzt tatsächlich erhöht.
Lesen Sie mehr!Ärzt:innen sind häufig einem erhöhten Risiko ausgesetzt, berufsunfähig zu werden. Die Leistungen der ärztlichen Versorgungswerke greifen mit lückenhaften Bedingungen allerdings erst bei vollständiger Berufsunfähigkeit (BU). Die unabhängigen Berater der FinanzNet haben Zugriff auf spezielle BU-Arzttarife zu Sonderkonditionen.
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