Wer in seinen Aktivitäten eingeschränkt ist, etwa in Folge eines Unfalls, ist stärker von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht als Menschen, die unter diesen Einschränkungen nicht leiden.
Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von jüngsten Eurostat-Zahlen. Besonders stark ist das Armuts- und Ausgrenzungsrisiko demnach in Bulgarien und Irland. Deutschland liegt im EU-Vergleich auf Rang 11. Frankreich und die Slowakei bilden die Schlusslichter im Ländervergleich. Hier ist das Armutsrisiko für Menschen mit Aktivitätseinschränkungen relativ gering.
Bis zum Jahr 2020 wird voraussichtlich ein Fünftel der EU-Bevölkerung von irgendeiner Art Behinderung betroffen sein, so die aktuellen Schätzungen.
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