Bayer unterstützt die vom Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China betroffene Bevölkerung mit einer Spende von Medikamenten und zusätzlichen Finanzmitteln im Gesamtwert von rund 1,5 Millionen Euro.
Spendenempfänger ist das chinesische Rote Kreuz, das in Kooperation mit den Gesundheitsbehörden die Verwendung der Hilfsleistungen zur Prävention, Diagnose, Behandlung und Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus gewährleistet.
„Wir wollen dazu beitragen, den Menschen in den betroffenen Regionen schnell und unbürokratisch zu helfen“, sagte Werner Baumann, Vorsitzender des Vorstands der Bayer AG. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben über das chinesische Neujahrsfest mit großem Engagement dafür gesorgt, dass die Medikamente schnell ausgeliefert werden konnten.“
Der Wert der gespendeten Arzneimittel beträgt insgesamt 850.000 Euro. Sie beinhalten das Antibiotikum Avalox®, das Vitamin-C-Präparat Redoxon®, das Fieber- und Schmerzmittel Saridon® sowie die Kontrastmittel Gadavist® und Ultravist®. Die rund 600.000 Euro Finanzmittel werden vor allem zur Anschaffung dringend benötigter Schutzkleidung für das medizinische Personal in Wuhan eingesetzt.
Nach Angaben des Unternehmens sind Medikamenten- und Geldspenden, um Menschen in Not zu helfen, ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie und des gesellschaftlichen Engagements von Bayer.
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