Die wirtschaftliche Bewältigung der Corona-Krise stellt für Länder weltweit eine immense Herausforderung dar. Die Arbeitslosigkeit steigt, das BIP sinkt und es droht die Rezession. Eine neue Studie des Jobvermittlers Adecco hat ermittelt, wie unterschiedlich Länder die Krise meistern.
Nach der Analyse der makroökonomischen Indikatoren von zwölf Ländern kam die Studie zu dem Ergebnis, dass vor allem der Umfang des Konjunkturpaketes und die wirksame Umsetzung der Kurzarbeitsprogramme die größten positiven Auswirkungen auf die Fähigkeit eines Landes zu haben scheinen, den durch COVID-19 verursachten wirtschaftlichen Schaden zu mildern.
Die Schweiz, Schweden und Deutschland schneiden dabei besonders gut ab, wie die Statista-Grafik zeigt – sie weisen nach wie vor die günstigsten Wirtschaftsprognosen auf. Spanien schneidet von den zwölf untersuchten Ländern am schlechtesten ab.
Anzeige
Digitale Praxis-Services: Entdecken Sie die Doctolib Webinare und schauen alle Inhalte jetzt kostenlos
Die Digitalisierung hält in immer mehr Bereichen Einzug. So ist es keine Überraschung, dass sie mittlerweile auch in Gesundheitseinrichtungen viele Anwendungsmöglichkeiten findet. Spätestens die C... Mehr
Weitere Artikel zum Thema:
Kampf gegen das Virus
Weltweit über 1.000 Forschungsprojekte zu Corona
Kosten ohne Leistung
Mitgliedsbeiträge: Muss man während der Corona-Krise weiterzahlen?
Scheidungsrecht
Private Kollateralschäden der Krise – und wie sie sich meistern lassen
Geschäfte mit der Angst
Wettbewerbszentrale: Unlautere Werbung mit der Corona-Krise nimmt zu
Baden-Württemberg
Corona-Krise: Rund 1.000 Ärztinnen und Ärzte haben Hilfe angeboten