IT-Sicherheit in der Pandemie: „Schwer vorstellbar, dass Hacker einen Sinn für Moral entwickeln“
A&W RedaktionAls sich die Corona-Krise im Frühjahr 2020 immer weiter verschärfte, versicherten mehrere Hackergruppen, dass sie keine Krankenhäuser (mehr) attackieren würden und bei versehentlichen Angriffen auf medizinische Einrichtungen sogar kostenlose Entschlüsselungstools zur Verfügung stellen. Doch kann man auf solche Aussagen vertrauen? Welchen Schaden können Hacker wirklich anrichten? Und wie ist es generell um die IT-Sicherheit in Krankenhäusern bestellt? Diese Fragen beantwortet uns Rico Barth, Geschäftsführer des Chemnitzer IT-Unternehmens cape IT.