Wirtschaftsnachrichten für Ärzte | ARZT & WIRTSCHAFT

Immobilien | Beiträge ab Seite 4

Ob als Kapitalanlage oder Altersvorsorge – hier erfahren Ärztinnen und Ärzte, worauf sie bei Immobilieninvestitionen achten sollten.

 

Beiträge zum Thema Immobilien

In Kooperation mit Medas
Medas – Privatabrechnung
Mann mit einem eingegipsten Arm
PKV-Sozialtarife im Überblick

Standardtarif – Basistarif – Notlagentarif

Standardtarif, Basistarif und Notlagentarif – drei Tarifvarianten der privaten Krankenversicherung, die oft verwechselt werden, aber völlig unterschiedliche Regelungen haben. Für Arztpraxen ist es entscheidend, die Besonderheiten zu kennen: Von der korrekten Abrechnung über die Vergütungssätze bis hin zur Frage der Behandlungspflicht. Dieser Beitrag erklärt die wichtigsten Unterschiede und zeigt, worauf Sie bei der Behandlung und Abrechnung achten müssen.
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Immobilien

Geheimtipp für Arztpraxen: Die betriebliche Altersvorsorge mit Immobilien

Die betriebliche Altersvorsorge ist unter niedergelassenen Ärzten bisher kaum verbreitet. Dabei lohnt sich für Praxisinhaber der Blick auf ein neuartiges Konzept: die betriebliche Altersvorsorge mit Immobilien. Niels C. Fleischhauer* zeigt auf, welche großen Vorteile dieses Modell Praxisinhabern bietet. Außerdem erklärt er, wie die betriebliche Altersvorsorge mit Immobilien trotz ihrer Komplexität einfach umgesetzt werden kann.
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In Kooperation mit Medas
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Ihr einfacher Weg zur Verordnung von FreeStyle Libre

Unübersichtliche Verordnungsprozesse? Nicht mit libre-rezept.de! Das digitale Rezept-Tool unterstützt Sie Schritt für Schritt bei allen notwendigen kassenspezifischen Anforderungen für die Verordnung eines FreeStyle Libre Messsystems – strukturiert, zeitsparend und praxisnah. So können Sie die Rezeptqualität erhöhen und mögliche Rückfragen oder Ablehnungen von Krankenkassen entgegenwirken.
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2.000 I.E. Vitamin D pro Tag sind wirksam

Eine Unterversorgung mit Vitamin D ist in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet. Wie kann diese Versorgungslücke geschlossen werden? Aktuelle Studiendaten sprechen für eine Supplementierung mit täglich 2.000 I.E. Vitamin D. Dabei wurden keine relevanten Sicherheitsbedenken festgestellt2 . Mit diesen neuen Daten können Ärzte ihre Patientinnen und Patienten über die adäquate Versorgung mit Vitamin D beraten.
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