Vor dem Hintergrund der Wiederaufnahme der Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca ruft die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen zu melden. Ärzten und Patienten wird empfohlen, dafür die “SafeVac”-App des Paul-Ehrlich-Institutes zu nutzen.
Mehr...Corona-Krise
-
Patienten zur Studienteilnahme über SafeVac-App aufgerufen
COVID-19-Schutzimpfungen: Verdacht auf Nebenwirkungen über SafeVac-App melden
-
Impfstoffnamen und Anzahl der benötigten Dosen angeben
Bestellung von COVID-19-Impfstoff durch Praxen ab sofort impfstoffspezifisch
Arztpraxen können den COVID-19-Impfstoff ab sofort impfstoffspezifisch bestellen, darauf weist die KBV in einer aktuellen Mitteilung hin. Niedergelassene sollen ab kommender Woche auf dem Rezept angeben, von welchem Impfstoff sie wie viele Dosen benötigen.
Mehr... -
In Kooperation mit
Impf-Organisation
So organisieren Sie Covid-Impfungen in Ihrer Hausarztpraxis (inkl. kostenlosem Praxisratgeber)
Die Impfkampagnen gegen das Coronavirus sind in Deutschland gestartet. Vorerst wird nur in speziellen Impfzentren geimpft; nach und nach soll die Durchführung der Covid-Impfung auch in die Hausarztpraxen verlegt werden. Wie bereiten sich Hausärzte und Allgemeinmediziner bestmöglich auf diese Situation vor?
Mehr...Aktuelle Verfübarkeit
Noch 2,41 Millionen Impfstoffdosen der mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna unverimpft
Das Zi hat Berechnungen zur aktuellen Verfügbarkeit von mRNA-Impfstoffen in Impfzentren veröffentlicht. Demnach wären bundesweit mindestens 2,4 Millionen weitere Erstimpfungen mit mRNA-Wirkstoffen in Impfzentren möglich. Fazit: Es gibt keinen Grund für Kürzungen des mRNA-Impfstoffkontingents in Arztpraxen.
Mehr... -
Zwischenbilanz nach einem Jahr
So sehr leiden Patienten in der Pandemie
Ärztinnen und Ärzte erleben, dass die gegenwärtige Lebenssituation ihren Patienten schwer zu schaffen macht. Studien bestätigen diesen subjektiven Eindruck und zeigen das ganze Ausmaß der negativen Folgen.
Mehr... -
Eine Studie des Helmholtz Zentrums München kommt zu dem Ergebnis, dass während der zweiten Corona-Welle drei- bis viermal mehr Kinder in Bayern mit SARS-CoV-2 infiziert waren, als über PCR-Tests gemeldet.
Mehr... -
In Kooperation mit
Videointerviews zur digitalen Praxis
Digitale Praxis-Services: Entdecken Sie die Doctolib Webinare und schauen alle Inhalte jetzt kostenlos
Die Digitalisierung hält in immer mehr Bereichen Einzug. So ist es keine Überraschung, dass sie mittlerweile auch in Gesundheitseinrichtungen viele Anwendungsmöglichkeiten findet. Spätestens die COVID-19-Pandemie hat gezeigt: Digitale Anwendungen können Arztpraxen und Kliniken weit gefächert unterstützen und entlasten. Einer dieser digitalen Services ist Doctolib.
Mehr...Abgesichert in der Pandemie
Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt auch bei Corona
Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Lebensbereiche aus. Auch Versicherungen sind betroffen: Was ist zum Beispiel, wenn man durch Covid-19 berufsunfähig wird?
Mehr... -
Grafik der Woche
Intensivstationen jetzt voller als während erster Welle
Die Zahl der Menschen in Deutschland, die aktuell in intensivmedizinischer Behandlung sind, ist zuletzt wieder angestiegen und befindet sich derzeit über dem Niveau, dass während der ersten Infektionswelle vorherrschte.
Mehr... -
Die Corona-Pandemie wirkt sich seit ihrem Ausbruch im März 2020 massiv auf alle Bereiche des täglichen Lebens in Deutschland aus. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die besonders einschneidenden Veränderungen 2020 und 2021 zusammengefasst.
Mehr... -
Eine Million Impfstoffdosen pro Woche
35.000 Vertragsärzte beginnen mit dem Impfen – Privatärzte dürfen nicht
Endlich ist es soweit: Deutschlands Vertragsärzte dürfen ihre Patienten ab dieser Woche gegen SARS-CoV-2 impfen. Allerdings steht nicht soviel Impfstoff bereit, wie von den Niedergelassenen bestellt wurde. Auch bleiben Privatärzte und ihre Patienten bei der Vergabe auf der Strecke.
Mehr... -
Der Impfstoff von AstraZeneca soll nach einem Beschluss der Gesundheitsminister nur noch bei Personen über 60 Jahren eingesetzt werden. Jüngere Menschen können sich nach Rücksprache mit dem impfenden Arzt ebenfalls dafür entscheiden. Ob das viele tun werden, darf bezweifelt werden, denn das Misstrauen gegenüber dem Produkt ist in Deutschland vergleichsweise groß.
Mehr...