Wirtschaftsnachrichten für Ärzte | ARZT & WIRTSCHAFT

Rechnungswesen | Beiträge ab Seite 9

Eine gut organisierte Buchhaltung spart Zeit und Geld. Ob Einnahmen-Überschuss-Rechnung, steuerliche Pflichten oder digitale Lösungen – hier finden Ärztinnen und Ärzte praxisnahe Tipps für eine effiziente Finanzverwaltung.

 

Beiträge zum Thema Rechnungswesen

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Medas – Privatabrechnung
Mann mit einem eingegipsten Arm
PKV-Sozialtarife im Überblick

Standardtarif – Basistarif – Notlagentarif

Standardtarif, Basistarif und Notlagentarif – drei Tarifvarianten der privaten Krankenversicherung, die oft verwechselt werden, aber völlig unterschiedliche Regelungen haben. Für Arztpraxen ist es entscheidend, die Besonderheiten zu kennen: Von der korrekten Abrechnung über die Vergütungssätze bis hin zur Frage der Behandlungspflicht. Dieser Beitrag erklärt die wichtigsten Unterschiede und zeigt, worauf Sie bei der Behandlung und Abrechnung achten müssen.
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Rechnungswesen

Lohn- und Gehaltsoptimierung: Win-Win für Praxisinhaber und Mitarbeiter

Aufgrund der neuen Tarifverträge dürften die Personalkosten in vielen Arztpraxen steigen, denn die meisten Praxisinhaber orientieren sich zumindest am aktuellen Tarif. Meist wird sogar mehr gezahlt. Peter Göbel von der alpha Steuerberatungsgesellschaft GmbH in Büdingen erklärt, wie Praxisinhaber dank einer cleveren Entgeltoptimierung ihre Personalkosten im Griff halten und zugleich ihre Mitarbeiter motivieren.
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Freestyle Libre

Ihr einfacher Weg zur Verordnung von FreeStyle Libre

Unübersichtliche Verordnungsprozesse? Nicht mit libre-rezept.de! Das digitale Rezept-Tool unterstützt Sie Schritt für Schritt bei allen notwendigen kassenspezifischen Anforderungen für die Verordnung eines FreeStyle Libre Messsystems – strukturiert, zeitsparend und praxisnah. So können Sie die Rezeptqualität erhöhen und mögliche Rückfragen oder Ablehnungen von Krankenkassen entgegenwirken.
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2.000 I.E. Vitamin D pro Tag sind wirksam

Eine Unterversorgung mit Vitamin D ist in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet. Wie kann diese Versorgungslücke geschlossen werden? Aktuelle Studiendaten sprechen für eine Supplementierung mit täglich 2.000 I.E. Vitamin D. Dabei wurden keine relevanten Sicherheitsbedenken festgestellt2 . Mit diesen neuen Daten können Ärzte ihre Patientinnen und Patienten über die adäquate Versorgung mit Vitamin D beraten.
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