Marzena Sicking
Beiträge von Marzena Sicking
FAQ & Glossar
Plausibilitätsprüfung
Im Rahmen der Plausibilitätsprüfung bilden sogenannte Aufgreifkriterien ein zentrales Instrument zur Beanstandung der KV-Abrechnung. Dabei geht es nicht nur um die Aufdeckung absichtlicher oder unabsichtlicher Fehler und die Kontrolle der Stimmigkeit der abgerechneten Leistungen, sondern auch um die Überprüfung der Leistungszeiten und der Tageszeit- und Quartalszeitprofile.
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FAQ & Glossar
Wirtschaftsprüfung in der Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)
Bei Praxisgemeinschaften sind Auffälligkeiten zu vermuten bei 20 Prozent Patientenidentität in versorgungsbereichsidentischen Praxen und 30 Prozent Patientenidentität in versorgungsbereichsübergreifenden Praxen.
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FAQ & Glossar
Prüfungsmodalitäten Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfung
Die beiden Prüfungsmodalitäten der Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfungen unterscheiden sich materiell-rechtlich: Bei der Plausibilitätsprüfung prüft die KV, ob die abgerechneten Leistungen korrekt und im vorgegebenen Zeitrahmen erbracht wurden und erbracht werden konnten. Bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung prüft eine Prüfungsstelle, ob die Leistungen auch wirtschaftlich, sparsam und angemessen erbracht wurden, das heißt, ob zu viel abgerechnet und unwirtschaftlich erbracht worden ist. Die beiden Prüfungsverfahren erfolgen durch unterschiedliche Prüfstellen und sind zunächst einmal nicht miteinander verknüpft. Bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung kann sich ergeben, dass die Leistungen nicht plausibel waren. Bei einer Plausibilitätsprüfung kann festgestellt werden, dass die Leistungen zwar korrekt abgerechnet wurden, jedoch Unwirtschaftlichkeit vermutet wird.
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Praxiswissen für MFA - MediTeam
Ihr einfacher Weg zur Verordnung von FreeStyle Libre
Unübersichtliche Verordnungsprozesse? Nicht mit libre-rezept.de! Das digitale Rezept-Tool unterstützt Sie Schritt für Schritt bei allen notwendigen kassenspezifischen Anforderungen für die Verordnung eines FreeStyle Libre Messsystems – strukturiert, zeitsparend und praxisnah. So können Sie die Rezeptqualität erhöhen und mögliche Rückfragen oder Ablehnungen von Krankenkassen entgegenwirken.
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FAQ & Glossar
Wirtschaftlichkeitsprüfung
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung bezieht sich auf alle Maßnahmen des Arztes in der vertragsärztlichen Versorgung. Dies gilt für die Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise, die Verordnungen (Arznei- und Heilmittel, Sprechstundenbedarf und Hilfsmittel), die Häufigkeit von Überweisungen, Krankenhauseinweisungen und Feststellung der Arbeitsunfähigkeit sowie die Häufigkeit und den Umfang sonstiger veranlasster Leistungen, insbesondere aufwändiger medizinisch-technischer Leistungen (§ 106 Abs. 2 SGB V).
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FAQ & Glossar
Überschreiten der Tagesprüfzeit
Die Tagesprüfzeit kann im Sinne der Wirtschaftlichkeitsprüfung und der Plausibilitätsprüfung nur mit konkreten Einzelleistungen überschritten werden. Um kein Interventionsrisiko heraufzubeschwören, sollten im Zweifel Leistungen aus der KV-Abrechnung gestrichen werden, weil sonst eine detaillierte Prüfung aller Leistungen durch die Prüfgremien erfolgen wird. Hier können die KV-Gremien zum Beispiel strengere Anforderungen an die Dokumentation stellen, an die in der täglichen Routine nicht gedacht wurde. Zwar kann die angesetzte Prüfzeit an zwei Tagen auch über zwölf Stunden liegen, aber ab dem dritten Tag wird geprüft.
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FAQ & Glossar
Total Expense Ratio (TER)
Die Fondskosten gelten als ein Grund dafür, warum Fonds oft schlechter abschneiden als ihr Vergleichsindex. Deshalb kann es sich auch lohnen, auf die TER, die alle Gebühren eines Fonds beinhaltet, die im Laufe eines Geschäftsjahres anfallen, zu achten.
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Advertorials
Mit freundlicher Unterstützung von Procter & Gamble
2.000 I.E. Vitamin D pro Tag sind wirksam
Eine Unterversorgung mit Vitamin D ist in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet. Wie kann diese Versorgungslücke geschlossen werden? Aktuelle Studiendaten sprechen für eine Supplementierung mit täglich 2.000 I.E. Vitamin D. Dabei wurden keine relevanten Sicherheitsbedenken festgestellt2 . Mit diesen neuen Daten können Ärzte ihre Patientinnen und Patienten über die adäquate Versorgung mit Vitamin D beraten.
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FAQ & Glossar
Full-Service-Robo-Advisor
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten. Full-Service: Diese Robo-Advisor machen nicht nur einen Anlagevorschlag und vermitteln das Portfolio. Sie verwalten danach das Depot des Anlegers eigenverantwortlich.
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FAQ & Glossar
Robo-Advisor
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten. Die Advisor funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Anstelle eines Gesprächs füllen Anleger einen Fragenkatalog aus. Es gibt Fragen zum Anlagezeitraum und Anlagebetrag. Auch die Risikobereitschaft des Anlegers ist ein Thema. Robo-Advisor arbeiten in der Regel mit ETFs. Das steht für Exchange Traded Funds. Diese bilden bestimmte Aktienindizes nach, etwa den Dax oder den MSCI World. Manche Robo-Advisors haben auch Indexzertifikate (ETC) und aktiv gemanagte Fonds in ihrem Produktangebot, andere von ihnen außerdem Tagesgeld.
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FAQ & Glossar
Robo-Advisor Half-Service
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Die elektronische Patientenakte: Struktur, Nutzen und Inhalte
Die elektronische Patientenakte (ePA) verbindet, was im Gesundheitswesen zusammengehört: Patient:innen, Leistungserbringende und Daten. Sie schafft Transparenz, stärkt die Eigenverantwortung und erleichtert die medizinische Versorgung im Alltag.
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FAQ & Glossar
Robo-Advisor Self-Service
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten.
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FAQ & Glossar
Dividendenrendite
Aus dem Verhältnis der Ausschüttungen zum aktuellen Aktienkurs wird die Dividendenrendite berechnet. Grundsätzlich gilt je höher desto besser, aber sie darf nicht mit festen Zinsen verwechselt werden. Gerade bei Traumrenditen ist Skepsis angesagt, denn rechnerisch steigt sie automatisch, wenn der Kurs abstürzt und Ausschüttungsprognosen können schnell Makulatur sein.
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FAQ & Glossar
Kurs-Buchwert-Verhältnis
Ob Aktien eines Unternehmens gerade günstig sind, das lässt sich mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis beantworten. Im Prinzip sagt ein Wert unter eins aus, dass das Vermögen in Form von Immobilien, Maschinen, Barreserven etc. abzüglich der Verbindlichkeiten größer ist als der derzeitige Börsenwert. Allerdings bildet der Wert keine Zukunftsperspektiven ab.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Der KI-Telefonassistent
Im hektischen Alltag Ihrer Praxis zählt jede Minute. Dauerhaft klingelnde Telefone, unterbrochene Behandlungen und ein überlastetes Empfangsteam gehören mit dem Telefonassistenten der Vergangenheit an. Unsere KI-basierte Lösung übernimmt eingehende Anrufe automatisch, erkennt Patientenanliegen präzise, strukturiert sie und entlastet Ihr Team spürbar.
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FAQ & Glossar
Eigenkapitalquote
Die Eigenkapitalquote ist ein Maßstab für die Finanzstärke von Unternehmen im Branchenvergleich. Grundsätzlich gilt: Je höher sie ist, desto krisenfester ist ein Unternehmen, weil dadurch unter anderem die Aufnahme von Krediten erleichtert wird.
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FAQ & Glossar
Eigenkapitalrendite
Die Eigenkapitalrendite drückt aus, welchen Ertrag das im Unternehmen investierte Geld bringt. Ein hoher Wert ist ein grundsätzlich positives Signal. Trotzdem genau hinsehen, denn die Kennzahl kann etwa durch die Aufnahme von Schulden erhöht werden, was bei steigenden Zinsen zu Problemen führen kann.
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FAQ & Glossar
Charttechnik
Charttechnik: beschäftigt sich vorrangig mit Kursmustern. Diese lassen sich unterscheiden in Fortsetzungsformationen (Flaggen, Wimpel) und Umkehrformationen (Schulter-Kopf-Schulter).
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Digitales Personalmanagement in der Arztpraxis
Für die Arztpraxis kann ein strukturiertes Personalmanagement unterstützen, neue Fachkräfte zu finden, die Dienstpläne flexibler zu erstellen und die Praxis insgesamt effizienter zu verwalten. Besonders bei der Personalplanung, Dienstplanung und im Recruiting können digitale Lösungen das vorhandene Potenzial Ihrer Praxis besser erkennen und ausschöpfen.
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FAQ & Glossar
Gleitender Durchschnitt in der Chartanalyse
Gleitender Durchschnitt: wird gebildet aus den Kursen der zurückliegenden x Tage. Kommt ein neuer Tag hinzu, fällt der älteste Tag aus der Berechnung heraus. Beliebt ist der 200-Tage-Durchschnitt: Liegen die Kurse darüber, sprechen viele Anleger von einem längerfristigen Aufwärtstrend. Im umgekehrten Fall liegt oft ein Abwärtstrend vor (s. Chart „Auf Talfahrt mit der Telekom“).
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FAQ & Glossar
Schulter-Kopf-Schulter (SKS) in der Chartanalyse
Schulter-Kopf-Schulter (SKS): Diese Umkehrformation mit drei Hochpunkten nach Aufwärtstrends kommt bei vielen Trendwechseln vor und gilt als zuverlässig. Dabei ist der Kopf als mittleres Hoch höher als die zwei beiderseitigen Hochs, die als Schultern bezeichnet werden. Bestätigt wird diese Umkehr, wenn der Kurs die Nackenlinie durchbricht – diese Linie ergibt sich durch Verbindung der unteren Punkte der beiden Schultern und des Kopfes (s. Chart „Auf Talfahrt mit der Telekom“). Beim Abwärtstrend funktioniert das Ganze spiegelbildlich.
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FAQ & Glossar
Trendfolge: Die hohe Kunst des Trittbrett-Fahrens
Während Markttimer den Kursverlauf vorhersehen wollen, kaufen Trendfolger erst dann, wenn sich nach ihren Kriterien ein Trend erkennen lässt.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Mögliche Fördermittel und Kredite für die Praxis
Die Übernahme oder Neugründung einer Arzt- oder Zahnarztpraxis erfordert eine durchdachte Finanzierung. Für zahlreiche Vorhaben stehen Förderungen und Kredite zur Verfügung.
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FAQ & Glossar
Electronic Cash (ec- Cash)
Der Patient gibt am Terminal seine persönliche Geheimnummer (PIN) ein. Sie wird online kontrolliert. Bei erfolgreicher Prüfung autorisiert die Bank die Zahlung. Das klappt reibungslos, wenn die Helferinnen die Rechnung noch während der Untersuchung ausstellen. Vorteil: Das Geld geht sofort auf dem Praxiskonto ein. Nachteil: Die Gebühren sind vergleichsweise hoch.
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FAQ & Glossar
GeldKarten-Funktion
Auf Geldkarten mit Chip können Bankkunden Guthaben bis zu 200 Euro speichern. Die Zahlung in der Arztpraxis erfolgt offline, ohne Eingabe der PIN. Der Rechnungsbetrag wird vom geladenen Guthaben abgezogen. Der Vorteil ist, wie bei ecCash, der schnelle Zahlungseingang. Die Gebühren sind hier etwas günstiger.
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