Marzena Sicking
Beiträge von Marzena Sicking
FAQ & Glossar
Robo-Advisor Self-Service
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten.
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FAQ & Glossar
Dividendenrendite
Aus dem Verhältnis der Ausschüttungen zum aktuellen Aktienkurs wird die Dividendenrendite berechnet. Grundsätzlich gilt je höher desto besser, aber sie darf nicht mit festen Zinsen verwechselt werden. Gerade bei Traumrenditen ist Skepsis angesagt, denn rechnerisch steigt sie automatisch, wenn der Kurs abstürzt und Ausschüttungsprognosen können schnell Makulatur sein.
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FAQ & Glossar
Kurs-Buchwert-Verhältnis
Ob Aktien eines Unternehmens gerade günstig sind, das lässt sich mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis beantworten. Im Prinzip sagt ein Wert unter eins aus, dass das Vermögen in Form von Immobilien, Maschinen, Barreserven etc. abzüglich der Verbindlichkeiten größer ist als der derzeitige Börsenwert. Allerdings bildet der Wert keine Zukunftsperspektiven ab.
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In Kooperation mit jameda
jameda - Gemeinsam digital wachsen
Dokumentieren ohne Regress: Wie Sie Abrechnungs-Risiken intelligent ausgleichen
Sprechende Medizin, schweigende Mehrarbeit? Wie Sie trotz Zeitdruck gründlich und wirtschaftlich dokumentieren, erfahren Sie in unserem Beitrag über die Exoten deutscher Abrechnungsziffern und das Potenzial intelligenter Dokumentationshilfen.
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FAQ & Glossar
Eigenkapitalquote
Die Eigenkapitalquote ist ein Maßstab für die Finanzstärke von Unternehmen im Branchenvergleich. Grundsätzlich gilt: Je höher sie ist, desto krisenfester ist ein Unternehmen, weil dadurch unter anderem die Aufnahme von Krediten erleichtert wird.
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FAQ & Glossar
Eigenkapitalrendite
Die Eigenkapitalrendite drückt aus, welchen Ertrag das im Unternehmen investierte Geld bringt. Ein hoher Wert ist ein grundsätzlich positives Signal. Trotzdem genau hinsehen, denn die Kennzahl kann etwa durch die Aufnahme von Schulden erhöht werden, was bei steigenden Zinsen zu Problemen führen kann.
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FAQ & Glossar
Charttechnik
Charttechnik: beschäftigt sich vorrangig mit Kursmustern. Diese lassen sich unterscheiden in Fortsetzungsformationen (Flaggen, Wimpel) und Umkehrformationen (Schulter-Kopf-Schulter).
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Mit freundlicher Unterstützung von Peoplefone
Wie Arztpraxen mit Telefonie und KI dem Fachkräftemangel begegnen
Die Herausforderung ist klar: Die Zahl der Patientenkontakte steigt, das Personal wird knapper. Arztpraxen stehen zunehmend unter Druck, ihren Betrieb mit begrenzten Ressourcen aufrechtzuerhalten. Viele suchen deshalb nach Wegen, den Praxisalltag effizienter zu organisieren. Ein Schlüssel liegt in der intelligenten Verknüpfung von moderner Kommunikationstechnologie – vor allem der Telefonie – mit digitalen Tools wie KI-basierten Assistenzsystemen.
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FAQ & Glossar
Gleitender Durchschnitt in der Chartanalyse
Gleitender Durchschnitt: wird gebildet aus den Kursen der zurückliegenden x Tage. Kommt ein neuer Tag hinzu, fällt der älteste Tag aus der Berechnung heraus. Beliebt ist der 200-Tage-Durchschnitt: Liegen die Kurse darüber, sprechen viele Anleger von einem längerfristigen Aufwärtstrend. Im umgekehrten Fall liegt oft ein Abwärtstrend vor (s. Chart „Auf Talfahrt mit der Telekom“).
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FAQ & Glossar
Schulter-Kopf-Schulter (SKS) in der Chartanalyse
Schulter-Kopf-Schulter (SKS): Diese Umkehrformation mit drei Hochpunkten nach Aufwärtstrends kommt bei vielen Trendwechseln vor und gilt als zuverlässig. Dabei ist der Kopf als mittleres Hoch höher als die zwei beiderseitigen Hochs, die als Schultern bezeichnet werden. Bestätigt wird diese Umkehr, wenn der Kurs die Nackenlinie durchbricht – diese Linie ergibt sich durch Verbindung der unteren Punkte der beiden Schultern und des Kopfes (s. Chart „Auf Talfahrt mit der Telekom“). Beim Abwärtstrend funktioniert das Ganze spiegelbildlich.
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FAQ & Glossar
Trendfolge: Die hohe Kunst des Trittbrett-Fahrens
Während Markttimer den Kursverlauf vorhersehen wollen, kaufen Trendfolger erst dann, wenn sich nach ihren Kriterien ein Trend erkennen lässt.
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db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Standortanalyse für die Arztpraxis
Die Wahl des Standorts entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Arztpraxis mit. Eine Standortanalyse hilft dabei, den passenden Ort für Ihre Praxis zu finden. Bei Fach- wie Hausärzten spielt natürlich die Bedarfsplanung der KV eine Rolle – in Regionen mit Zulassungsbeschränkung ist die Wahl eines neuen Standorts meist nur in Form einer Praxisübernahme möglich oder bedingt andere Niederlassungsformen wie etwa Jobsharing.
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FAQ & Glossar
Electronic Cash (ec- Cash)
Der Patient gibt am Terminal seine persönliche Geheimnummer (PIN) ein. Sie wird online kontrolliert. Bei erfolgreicher Prüfung autorisiert die Bank die Zahlung. Das klappt reibungslos, wenn die Helferinnen die Rechnung noch während der Untersuchung ausstellen. Vorteil: Das Geld geht sofort auf dem Praxiskonto ein. Nachteil: Die Gebühren sind vergleichsweise hoch.
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FAQ & Glossar
GeldKarten-Funktion
Auf Geldkarten mit Chip können Bankkunden Guthaben bis zu 200 Euro speichern. Die Zahlung in der Arztpraxis erfolgt offline, ohne Eingabe der PIN. Der Rechnungsbetrag wird vom geladenen Guthaben abgezogen. Der Vorteil ist, wie bei ecCash, der schnelle Zahlungseingang. Die Gebühren sind hier etwas günstiger.
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FAQ & Glossar
Elektronisches Lastschriftverfahren
Bei diesem Verfahren, dem so genannten ELV, erfasst das Lesegerät die Bankdaten und druckt einen Beleg, der – vom Patienten unterschrieben – als Einzugsermächtigung dient. Vorteil: Die Gebühren sind niedrig. Nachteil: Es gibt keine Eingangsgarantien. Platzt die Zahlung eines Patienten, entstehen Mahnungskosten – und es klafft eine Lücke auf dem Praxiskonto.
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db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Digitale Abrechnung: Tipps für die Privatliquidation
Eine digitale Abrechnung erleichtert den Prozess in der Arztpraxis erheblich, besonders bei einer Privatliquidation gemäß der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Im Folgenden geben wir Ihnen grundlegende Empfehlungen mit, um Ihre privatärztliche Abrechnung möglichst effizient zu gestalten.
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FAQ & Glossar
Point of Sale ohne Zahlungsgarantie
Gleicher Ablauf wie beim Elektronischen Lastschriftverfahren (ELV). Beim Point of Sale wird aber anhand einer Sperrdatei online geprüft, ob die Karte als verloren oder gestohlen gemeldet wurde. Falls sich die Karte in der Datei befindet, wird der Vorgang abgebrochen. Weil diese Methode als veraltet gilt, wird sie Ende 2006 vom Bankenverband ZAK eingestellt.
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FAQ & Glossar
Transparenzkodex
Seit Anfang 2015 erfassen die Pharmahersteller in Deutschland alle Zuwendungen, die sie Ärzten zukommen lassen. Ab 2016 werden die Zuwendungen zudem auch im Internet veröffentlicht.
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FAQ & Glossar
Gemeinsame oder einzelne Veranlagung: Was für Ehepaare besser ist
Ehepaare und eingetragene Lebenspartnerschaften müssen sich entscheiden: Entweder sie lassen sich vom Finanzamt steuerlich einzeln oder zusammen veranlagen. Nur zweiten Fall wird das sogenannte Ehegattensplitting angewandt. Doch was bedeutet das genau?
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jameda - Gemeinsam digital wachsen
Dokumentationspflichten? Das leisten intelligente Assistenten im Vergleich
ICD-Klassifikation, Epikrise oder Medikationsplan: Welche KI Assistenten haben Dokumentationspflichten im Griff? Erfahren Sie im Anbieter-Vergleich, was intelligente Lösungen heute zur Automatisierung leisten können – und was nicht.
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FAQ & Glossar
Baukindergeld
2018 erfolgte in Deutschland die Einführung eines Baukindergelds. Familien, die erstmals Wohneigentum erwerben und ein zu versteuerndes Haushaltseinkommen von höchsten 75.000 Euro plus 15.000 Euro pro Kind haben, zehn Jahre lang einen Zuschuss in Höhe von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Die Förderung ist zeitlich befristet. Entsprechende Anträge können bis März 2021 eingereicht werden.
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FAQ & Glossar
Lombardkredit – Die kurzfristige Finanzspritze
Ein Lombardkredit ist ein kurz- bis mittelfristiger Kredit, bei dem der Kreditnehmer ein Pfand als Sicherheit hinterlegen muss. Dieser Pfand besteht in der Regel in einem Wertpapierdepot. Als Realkredit kann aber auch eine Immobilie als Sicherheit hinterlegt werden. Da ein Lombardkredit in der Regel für maximal zwei Jahre vergeben wird, eignet er sich nicht für die langfristige Immobilienfinanzierung. Viele Banken schließen sogar den Erwerb von Immobilien und Grundstücken mit einem Lombardkredit explizit aus. In anderen Fällen kann er aber als Überbrückung bei einem kurzfristigen Finanzbedarf oder als Zwischenfinanzierung dienen.
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FAQ & Glossar
Bruttomietrendite
Die Bruttomietrendite ist die Relation zwischen den jährlichen Kaltmiete einer Wohnung oder eines Hauses und dem Kaufpreis ohne den beim Erwerb anfallenden Gebühren.
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Advertorials
Mit freundlicher Unterstützung von LaboLite®
LaboLite®: Die Original-Labordurchreiche für Praxen
Wer eine Praxis gründet, erweitert oder modernisiert, wird mit einer alltäglichen, aber häufig ungelösten Frage konfrontiert: Wie gelingt die hygienische und diskrete Übergabe von Urinproben vom Patienten-WC ins Labor – ohne Umwege, ohne Sichtkontakt, ohne Improvisation?
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FAQ & Glossar
Nettomietrendite
Nettomietrendite: Sie berücksichtigt zusätzlich die Nebenkosten beim Kauf des Objekts, sowie die Verwaltungs- und Instandhaltungskosten, die der Eigentümer nicht, wie die übrigen Betriebskosten, auf den Mieter umlegen kann.
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FAQ & Glossar
Welche Nebenkosten gibt es beim Immobilienkauf?
Nebenkosten beim Immobilienerwerb sollten Käufer besser nicht unterschätzen: Dazu zählen unter anderem die Notargebühren, die Maklerprovision, die Grunderwerbsteuer, Nebenkosten für das Darlehn oder der Grundbucheintrag. Sie summieren sich in der Regel auf rund zehn Prozent des Kaufpreises.
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