Marzena Sicking
Beiträge von Marzena Sicking
FAQ & Glossar
Elektronisches Lastschriftverfahren
Bei diesem Verfahren, dem so genannten ELV, erfasst das Lesegerät die Bankdaten und druckt einen Beleg, der – vom Patienten unterschrieben – als Einzugsermächtigung dient. Vorteil: Die Gebühren sind niedrig. Nachteil: Es gibt keine Eingangsgarantien. Platzt die Zahlung eines Patienten, entstehen Mahnungskosten – und es klafft eine Lücke auf dem Praxiskonto.
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FAQ & Glossar
Point of Sale ohne Zahlungsgarantie
Gleicher Ablauf wie beim Elektronischen Lastschriftverfahren (ELV). Beim Point of Sale wird aber anhand einer Sperrdatei online geprüft, ob die Karte als verloren oder gestohlen gemeldet wurde. Falls sich die Karte in der Datei befindet, wird der Vorgang abgebrochen. Weil diese Methode als veraltet gilt, wird sie Ende 2006 vom Bankenverband ZAK eingestellt.
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FAQ & Glossar
Transparenzkodex
Seit Anfang 2015 erfassen die Pharmahersteller in Deutschland alle Zuwendungen, die sie Ärzten zukommen lassen. Ab 2016 werden die Zuwendungen zudem auch im Internet veröffentlicht.
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Praxiswissen für MFA - MediTeam
Ihr einfacher Weg zur Verordnung von FreeStyle Libre
Unübersichtliche Verordnungsprozesse? Nicht mit libre-rezept.de! Das digitale Rezept-Tool unterstützt Sie Schritt für Schritt bei allen notwendigen kassenspezifischen Anforderungen für die Verordnung eines FreeStyle Libre Messsystems – strukturiert, zeitsparend und praxisnah. So können Sie die Rezeptqualität erhöhen und mögliche Rückfragen oder Ablehnungen von Krankenkassen entgegenwirken.
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FAQ & Glossar
Gemeinsame oder einzelne Veranlagung: Was für Ehepaare besser ist
Ehepaare und eingetragene Lebenspartnerschaften müssen sich entscheiden: Entweder sie lassen sich vom Finanzamt steuerlich einzeln oder zusammen veranlagen. Nur zweiten Fall wird das sogenannte Ehegattensplitting angewandt. Doch was bedeutet das genau?
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FAQ & Glossar
Baukindergeld
2018 erfolgte in Deutschland die Einführung eines Baukindergelds. Familien, die erstmals Wohneigentum erwerben und ein zu versteuerndes Haushaltseinkommen von höchsten 75.000 Euro plus 15.000 Euro pro Kind haben, zehn Jahre lang einen Zuschuss in Höhe von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Die Förderung ist zeitlich befristet. Entsprechende Anträge können bis März 2021 eingereicht werden.
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FAQ & Glossar
Lombardkredit – Die kurzfristige Finanzspritze
Ein Lombardkredit ist ein kurz- bis mittelfristiger Kredit, bei dem der Kreditnehmer ein Pfand als Sicherheit hinterlegen muss. Dieser Pfand besteht in der Regel in einem Wertpapierdepot. Als Realkredit kann aber auch eine Immobilie als Sicherheit hinterlegt werden. Da ein Lombardkredit in der Regel für maximal zwei Jahre vergeben wird, eignet er sich nicht für die langfristige Immobilienfinanzierung. Viele Banken schließen sogar den Erwerb von Immobilien und Grundstücken mit einem Lombardkredit explizit aus. In anderen Fällen kann er aber als Überbrückung bei einem kurzfristigen Finanzbedarf oder als Zwischenfinanzierung dienen.
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Advertorials
Mit freundlicher Unterstützung von Procter & Gamble
2.000 I.E. Vitamin D pro Tag sind wirksam
Eine Unterversorgung mit Vitamin D ist in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet. Wie kann diese Versorgungslücke geschlossen werden? Aktuelle Studiendaten sprechen für eine Supplementierung mit täglich 2.000 I.E. Vitamin D. Dabei wurden keine relevanten Sicherheitsbedenken festgestellt2 . Mit diesen neuen Daten können Ärzte ihre Patientinnen und Patienten über die adäquate Versorgung mit Vitamin D beraten.
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FAQ & Glossar
Bruttomietrendite
Die Bruttomietrendite ist die Relation zwischen den jährlichen Kaltmiete einer Wohnung oder eines Hauses und dem Kaufpreis ohne den beim Erwerb anfallenden Gebühren.
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FAQ & Glossar
Nettomietrendite
Nettomietrendite: Sie berücksichtigt zusätzlich die Nebenkosten beim Kauf des Objekts, sowie die Verwaltungs- und Instandhaltungskosten, die der Eigentümer nicht, wie die übrigen Betriebskosten, auf den Mieter umlegen kann.
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FAQ & Glossar
Welche Nebenkosten gibt es beim Immobilienkauf?
Nebenkosten beim Immobilienerwerb sollten Käufer besser nicht unterschätzen: Dazu zählen unter anderem die Notargebühren, die Maklerprovision, die Grunderwerbsteuer, Nebenkosten für das Darlehn oder der Grundbucheintrag. Sie summieren sich in der Regel auf rund zehn Prozent des Kaufpreises.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Die elektronische Patientenakte: Struktur, Nutzen und Inhalte
Die elektronische Patientenakte (ePA) verbindet, was im Gesundheitswesen zusammengehört: Patient:innen, Leistungserbringende und Daten. Sie schafft Transparenz, stärkt die Eigenverantwortung und erleichtert die medizinische Versorgung im Alltag.
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FAQ & Glossar
Nicht umlagefähige Betriebskosten
Nicht umlagefähige Betriebskosten: Diese beinhalten unter anderem Kosten für den Steuerberater, die Hausverwaltung, Kosten für die Instandhaltung sowie Abschreibungen und Rücklagen. Nicht umlagefähig bedeutet: Der Mieter muss sich nicht daran beteiligen.
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FAQ & Glossar
Wirtschaftliche Effizienz einer Arztpraxis
Die wirtschaftliche Effizienz einer Arztpraxis bemisst der Fachmann an der Umsatzrendite, die in Prozent das Verhältnis wiedergibt, das zwischen Gewinn und Umsatz besteht: Umsatzrendite = Gewinn / Umsatz x 100. Mit dieser Kennziffer lässt sich etwa die Effizienz der eigenen Praxis im Vergleich zu Mitbewerbern vergleichen und einschätzen.
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FAQ & Glossar
Stopp-Loss-Auftrag
Bei einem Stopp-Loss Auftrag wird ein Wertpapier bei Erreichen eines festgelegten Kurses verkauft. Das darf nicht mit einer Preisgarantie verwechselt werden, denn es wird einfach zum nächsten Kurs gehandelt. Gerade bei am gewählten Börsenplatz seltenen Aktien oder im Falle eines Ereignisses nach Handelsschluss kann der Verkaufspreis auch erheblich unter dem Stopp-Loss liegen.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Der KI-Telefonassistent
Im hektischen Alltag Ihrer Praxis zählt jede Minute. Dauerhaft klingelnde Telefone, unterbrochene Behandlungen und ein überlastetes Empfangsteam gehören mit dem Telefonassistenten der Vergangenheit an. Unsere KI-basierte Lösung übernimmt eingehende Anrufe automatisch, erkennt Patientenanliegen präzise, strukturiert sie und entlastet Ihr Team spürbar.
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FAQ & Glossar
Stopp-Loss-Limit
Wird ein Stopp-Loss zusätzlich mit einem Limit versehen, wird das Wertpapier nur verkauft, wenn ein bestimmter Mindestpreis erzielt wird. Das kann Sinn machen, um etwa bei wenig gehandelten kleineren Aktienpositionen einen Verkauf weit unter Wert zu verhindern – die Funktion als Vermögensabsicherung wird dadurch aber eingeschränkt.
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FAQ & Glossar
Trailing Stop-Loss: Gewinne sichern, Verluste vermeiden
Wie funktioniert ein Trailing Stop-Loss? Warum Sie als Anleger damit Verluste begrenzen und Kursgewinne automatisch absichern können – kompakt erklärt.
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FAQ & Glossar
Zusammenveranlagung der Ehepartner
Das Finanzamt behandelt das Ehepaar bei der Zusammenveranlagung gemeinsam als einen Steuerpflichtigen und berechnet die Steuer folgendermaßen: Die Summe beider Einkommen wird zunächst durch zwei geteilt, um die Steuer für die Hälfte des Einkommens zu ermitteln. Anschließend verdoppelt die Finanzverwaltung diesen Betrag, um die fälligen Steuern festzulegen, erläutert die Bundessteuerberaterkammer in Berlin.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Digitales Personalmanagement in der Arztpraxis
Für die Arztpraxis kann ein strukturiertes Personalmanagement unterstützen, neue Fachkräfte zu finden, die Dienstpläne flexibler zu erstellen und die Praxis insgesamt effizienter zu verwalten. Besonders bei der Personalplanung, Dienstplanung und im Recruiting können digitale Lösungen das vorhandene Potenzial Ihrer Praxis besser erkennen und ausschöpfen.
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FAQ & Glossar
Exchange Traded Funds
Exchange Traded Funds werden kurz auch ETFs genannt. Anders als aktiv gemanagte Investmentfonds, bei denen ein Manager die Auswahl der Einzeltitel vornimmt, sind ETFs an der Börse gehandelte Anlageprodukte, mit denen Anleger passiv auf die Wertentwicklung eines Index wie den Dax, den MSCI World oder den S&P 500 setzen. ETFs liefern damit die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index abzüglich der Gebühren.
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FAQ & Glossar
Plötzlicher Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome, SIDS)
Der plötzliche Kindstod, auch bekannt als Sudden Infant Death Syndrome (SIDS), ist der unerwartete Tod eines Säuglings während des Schlafs. Die genaue Ursache des SIDS ist unbekannt, jedoch können verschiedene Faktoren wie anatomische und physiologische Merkmale, genetische Veranlagungen, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren das Risiko erhöhen.
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FAQ & Glossar
Tag der Arbeit am 1. Mai
Der Tag der Arbeit am 1. Mai ist ein internationaler Feiertag, der von der Arbeiterbewegung initiiert wurde. In Deutschland wird er auch als Maifeiertag oder als “Tag der Arbeitnehmer” bezeichnet. An diesem Tag wird die Errungenschaften der Arbeiterbewegung gefeiert und auf aktuelle Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht. Der Tag ist geprägt von Demonstrationen und Kundgebungen. Im Jahr 1886 wurde erstmals in den USA für einen achtstündigen Arbeitstag gestreikt. In Deutschland ist der 1. Mai seit 1933 ein gesetzlicher Feiertag.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Mögliche Fördermittel und Kredite für die Praxis
Die Übernahme oder Neugründung einer Arzt- oder Zahnarztpraxis erfordert eine durchdachte Finanzierung. Für zahlreiche Vorhaben stehen Förderungen und Kredite zur Verfügung.
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FAQ & Glossar
Raul Krauthausen
Raul Krauthausen ist ein bekannter deutscher Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit. Bekannt wurde er insbesondere durch seine Arbeit als Gründer des Vereins SOZIALHELDEN”. Krauthausen ist selbst auf den Rollstuhl angewiesen und setzt sich seit vielen Jahren für eine bessere Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben ein.
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FAQ & Glossar
Ingo Froböse
Ingo Froböse ist ein renommierter deutscher Sportwissenschaftler und Experte für Fitness und Gesundheit. Er ist Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln und hat zahlreiche Studien durchgeführt und veröffentlicht. Er ist Autor mehrerer Bücher und ein gefragter Experte für Interviews und Vorlesungen in den Medien. Froböse setzt sich dafür ein, Sport und Bewegung in den Alltag zu integrieren und zeigt, wie man mit einfachen Mitteln fit und gesund bleibt. Ingo Froböse leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Fitness in der Gesellschaft.
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