Marzena Sicking
Beiträge von Marzena Sicking
Finanzen
Arztgehalt: Klinikärzte verdienen im Durchschnitt mehr als Praxisbesitzer
Die Einkommen von Vertragsärzten und Klinikärzten driften weiter auseinander: Umgerechnet verdient ein Vertragsarzt mit der Behandlung gesetzlich Versicherter nach wie vor deutlich weniger als ein Mediziner mit vergleichbarer Qualifikation im Krankenhaus in der gleichen Arbeitszeit. Der Grund: steigende Betriebskosten und stagnierende Jahresüberschüsse bei den Niedergelassenen.
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Rechnungswesen
Patient zahlt nicht: Wie man Rechnungen eintreibt
Die Zahlungsmoral sinkt. Seit Jahren. Auch in Arztpraxen. Dabei bringt es Patienten eigentlich nichts, die Zahlung bewusst hinaus zu zögern. Wir zeigen, was Sie „vergesslichen“ Patienten in Rechnung stellen dürfen.
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Sozialrecht
Kein Kurzarbeitergeld für krebskranke Ärztin
Das Bundessozialgericht (BSG) hat sich in seinem Urteil vom 11.12.2014 (Az.: B 11 AL 3/14 R mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Versagung von Kurzarbeitergeld im Fall einer Krebserkrankung des Betriebsinhabers (Arzt) mangels eines unvermeidbaren Arbeitsausfalls durch unabwendbares Ereignis im Sinne von § 170 SGB 3 rechtmäßig ist.
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Dokumentieren ohne Regress: Wie Sie Abrechnungs-Risiken intelligent ausgleichen
Sprechende Medizin, schweigende Mehrarbeit? Wie Sie trotz Zeitdruck gründlich und wirtschaftlich dokumentieren, erfahren Sie in unserem Beitrag über die Exoten deutscher Abrechnungsziffern und das Potenzial intelligenter Dokumentationshilfen.
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Versicherungen
Krankentagegeldversicherung: Wenn Ärzte krank werden
Kassenpatienten erhalten bei längerer Krankheit Geld von AOK und Co. Ärzte hingegen sind meist privat versichert - und müssen etwaige Einkommensausfälle daher selbst abfedern. Was dabei zu beachten ist.
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FAQ & Glossar
Fixkosten
Was sind Fixkosten? Wie unterscheiden sie sich von variablen Kosten? Beispiele aus dem Praxisalltag – plus Tipps für wirtschaftliche Steuerung.
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FAQ & Glossar
Variable Kosten in der Arztpraxis: Definition & Beispiele
Im Gegensatz zu den konstanten Fixkosten sind variable Kosten direkt abhängig von der Leistungsmenge einer Praxis. In dem Maß, in dem die Menge der Leistung steigt oder sinkt, steigen oder fallen auch die Kosten. Typische variable Kosten sind die bei Untersuchungen oder Therapien entstehenden Kosten (Ultraschallgel, Teststreifen etc.), deren Verbrauch von der Menge der durchgeführten Untersuchungen direkt abhängt.
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Advertorials
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Wie Arztpraxen mit Telefonie und KI dem Fachkräftemangel begegnen
Die Herausforderung ist klar: Die Zahl der Patientenkontakte steigt, das Personal wird knapper. Arztpraxen stehen zunehmend unter Druck, ihren Betrieb mit begrenzten Ressourcen aufrechtzuerhalten. Viele suchen deshalb nach Wegen, den Praxisalltag effizienter zu organisieren. Ein Schlüssel liegt in der intelligenten Verknüpfung von moderner Kommunikationstechnologie – vor allem der Telefonie – mit digitalen Tools wie KI-basierten Assistenzsystemen.
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FAQ & Glossar
Stopp-Loss
Bei einem Stopp-Loss Auftrag wird ein Wertpapier bei Erreichen eines festgelegten Kurses verkauft. Das darf nicht mit einer Preisgarantie verwechselt werden, denn es wird einfach zum nächsten Kurs gehandelt.
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FAQ & Glossar
Volatilität
Volatilität: Sie verrät, wie stark der Wert eines Fonds in der Vergangenheit um seinen Mittelwert schwankte, drückt also das Risiko aus.Die goldene Regel lautet: Je höher die Kennzahl, umso höher die Schwankungen nach oben wie nach unten, mit denen ein Anleger rechnen muss.
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FAQ & Glossar
Maximaler Verlust
Maximaler Verlust: Der ‚Maximum Drawdown‘, wie die Kennziffer auch genannt wird, drückt in Prozent aus, wie hoch der stärkste Wertrückgang eines Fonds innerhalb eines Zeitraums in der Vergangenheit war. Es handelt sich also um den maximalen kumuliertne Verlust, den ein Fonds in einer bestimmten Zeitperiode erlitten hat. Je höher die in Prozent angegebene Kennzahl, desto höher der Verlust, den Anleger im Fall von Marktturbulenzen einkalkulieren müssen.
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db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Standortanalyse für die Arztpraxis
Die Wahl des Standorts entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Arztpraxis mit. Eine Standortanalyse hilft dabei, den passenden Ort für Ihre Praxis zu finden. Bei Fach- wie Hausärzten spielt natürlich die Bedarfsplanung der KV eine Rolle – in Regionen mit Zulassungsbeschränkung ist die Wahl eines neuen Standorts meist nur in Form einer Praxisübernahme möglich oder bedingt andere Niederlassungsformen wie etwa Jobsharing.
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FAQ & Glossar
Sharpe Ratio
Sharpe Ratio: Sie zählt wie die Volatilität und der maximale Verlust zu den Risikomaßen. Sie setzt die Schwankungsintensität ins Verhältnis zur Rendite. Oder anders ausgedrückt: Je mehr Ertrag ein Fonds pro Risikoeinheit in der Vergangenheit erzielte, desto höher die Sharpe Ratio und umso besser ist der Fonds.
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FAQ & Glossar
Alpha
Alpha: Stellt den Teil der Wertentwicklung dar, der nicht durch die Bewegung des Marktes erklärt werden kann und allgemein der Leistung des Fondsmanagers zugeschrieben wird. Auch hier gilt: Je höher das Alpha, umso besser.
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FAQ & Glossar
Plausibilitätsprüfung
Im Rahmen der Plausibilitätsprüfung bilden sogenannte Aufgreifkriterien ein zentrales Instrument zur Beanstandung der KV-Abrechnung. Dabei geht es nicht nur um die Aufdeckung absichtlicher oder unabsichtlicher Fehler und die Kontrolle der Stimmigkeit der abgerechneten Leistungen, sondern auch um die Überprüfung der Leistungszeiten und der Tageszeit- und Quartalszeitprofile.
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Digitale Abrechnung: Tipps für die Privatliquidation
Eine digitale Abrechnung erleichtert den Prozess in der Arztpraxis erheblich, besonders bei einer Privatliquidation gemäß der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Im Folgenden geben wir Ihnen grundlegende Empfehlungen mit, um Ihre privatärztliche Abrechnung möglichst effizient zu gestalten.
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FAQ & Glossar
Wirtschaftsprüfung in der Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)
Bei Praxisgemeinschaften sind Auffälligkeiten zu vermuten bei 20 Prozent Patientenidentität in versorgungsbereichsidentischen Praxen und 30 Prozent Patientenidentität in versorgungsbereichsübergreifenden Praxen.
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FAQ & Glossar
Prüfungsmodalitäten Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfung
Die beiden Prüfungsmodalitäten der Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfungen unterscheiden sich materiell-rechtlich: Bei der Plausibilitätsprüfung prüft die KV, ob die abgerechneten Leistungen korrekt und im vorgegebenen Zeitrahmen erbracht wurden und erbracht werden konnten. Bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung prüft eine Prüfungsstelle, ob die Leistungen auch wirtschaftlich, sparsam und angemessen erbracht wurden, das heißt, ob zu viel abgerechnet und unwirtschaftlich erbracht worden ist. Die beiden Prüfungsverfahren erfolgen durch unterschiedliche Prüfstellen und sind zunächst einmal nicht miteinander verknüpft. Bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung kann sich ergeben, dass die Leistungen nicht plausibel waren. Bei einer Plausibilitätsprüfung kann festgestellt werden, dass die Leistungen zwar korrekt abgerechnet wurden, jedoch Unwirtschaftlichkeit vermutet wird.
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FAQ & Glossar
Wirtschaftlichkeitsprüfung
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung bezieht sich auf alle Maßnahmen des Arztes in der vertragsärztlichen Versorgung. Dies gilt für die Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise, die Verordnungen (Arznei- und Heilmittel, Sprechstundenbedarf und Hilfsmittel), die Häufigkeit von Überweisungen, Krankenhauseinweisungen und Feststellung der Arbeitsunfähigkeit sowie die Häufigkeit und den Umfang sonstiger veranlasster Leistungen, insbesondere aufwändiger medizinisch-technischer Leistungen (§ 106 Abs. 2 SGB V).
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Dokumentationspflichten? Das leisten intelligente Assistenten im Vergleich
ICD-Klassifikation, Epikrise oder Medikationsplan: Welche KI Assistenten haben Dokumentationspflichten im Griff? Erfahren Sie im Anbieter-Vergleich, was intelligente Lösungen heute zur Automatisierung leisten können – und was nicht.
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FAQ & Glossar
Überschreiten der Tagesprüfzeit
Die Tagesprüfzeit kann im Sinne der Wirtschaftlichkeitsprüfung und der Plausibilitätsprüfung nur mit konkreten Einzelleistungen überschritten werden. Um kein Interventionsrisiko heraufzubeschwören, sollten im Zweifel Leistungen aus der KV-Abrechnung gestrichen werden, weil sonst eine detaillierte Prüfung aller Leistungen durch die Prüfgremien erfolgen wird. Hier können die KV-Gremien zum Beispiel strengere Anforderungen an die Dokumentation stellen, an die in der täglichen Routine nicht gedacht wurde. Zwar kann die angesetzte Prüfzeit an zwei Tagen auch über zwölf Stunden liegen, aber ab dem dritten Tag wird geprüft.
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FAQ & Glossar
Total Expense Ratio (TER)
Die Fondskosten gelten als ein Grund dafür, warum Fonds oft schlechter abschneiden als ihr Vergleichsindex. Deshalb kann es sich auch lohnen, auf die TER, die alle Gebühren eines Fonds beinhaltet, die im Laufe eines Geschäftsjahres anfallen, zu achten.
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FAQ & Glossar
Full-Service-Robo-Advisor
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten. Full-Service: Diese Robo-Advisor machen nicht nur einen Anlagevorschlag und vermitteln das Portfolio. Sie verwalten danach das Depot des Anlegers eigenverantwortlich.
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LaboLite®: Die Original-Labordurchreiche für Praxen
Wer eine Praxis gründet, erweitert oder modernisiert, wird mit einer alltäglichen, aber häufig ungelösten Frage konfrontiert: Wie gelingt die hygienische und diskrete Übergabe von Urinproben vom Patienten-WC ins Labor – ohne Umwege, ohne Sichtkontakt, ohne Improvisation?
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FAQ & Glossar
Robo-Advisor
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten. Die Advisor funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Anstelle eines Gesprächs füllen Anleger einen Fragenkatalog aus. Es gibt Fragen zum Anlagezeitraum und Anlagebetrag. Auch die Risikobereitschaft des Anlegers ist ein Thema. Robo-Advisor arbeiten in der Regel mit ETFs. Das steht für Exchange Traded Funds. Diese bilden bestimmte Aktienindizes nach, etwa den Dax oder den MSCI World. Manche Robo-Advisors haben auch Indexzertifikate (ETC) und aktiv gemanagte Fonds in ihrem Produktangebot, andere von ihnen außerdem Tagesgeld.
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FAQ & Glossar
Robo-Advisor Half-Service
Robo-Advisor sind Programme im Internet, die Anlageberatung und -vermittlung anbieten. Sie werden von Banken und spezialisierten Finanzdienstleistern angeboten.
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