Marzena Sicking
Beiträge von Marzena Sicking
Rechnungswesen
Versorgungsstärkungsgesetz: Entlastung für Ärzte
Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz haben KBV und GKV-Spitzenverband unter anderem den Auftrag erhalten, die Wirtschaftlichkeitsprüfungen neu zu strukturieren. Am 1. Dezember haben sie sich auf neue Vereinbarungen zur Prüfung ärztlich verordneter Leistungen geeinigt. Die künftigen Rahmenvorgaben für die Wirtschaftlichkeitsprüfung sollen niedergelassene Ärzte deutlich entlasten.
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Steuern
Soziales Engagement von der Steuer absetzen
Unter Ärzten ist die Hilfs- und Spendenbereitschaft sehr groß. Diese Hilfe wird vom Staat finanziell belohnt, Geld- und Sachspenden und auch persönliches Engagement lassen sich nämlich steuerlich absetzen.
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Steuern
So bleiben Geschenke an Geschäftsfreunde und Mitarbeiter steuerfrei
Will man Geschenke steuerlich absetzen, kommt es darauf an, wem man etwas schenkt und wie viel man schenkt.
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Praxiswissen für MFA - MediTeam
Ihr einfacher Weg zur Verordnung von FreeStyle Libre
Unübersichtliche Verordnungsprozesse? Nicht mit libre-rezept.de! Das digitale Rezept-Tool unterstützt Sie Schritt für Schritt bei allen notwendigen kassenspezifischen Anforderungen für die Verordnung eines FreeStyle Libre Messsystems – strukturiert, zeitsparend und praxisnah. So können Sie die Rezeptqualität erhöhen und mögliche Rückfragen oder Ablehnungen von Krankenkassen entgegenwirken.
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Rechnungswesen
Die wichtigsten Tipps für den erfolgreichen Forderungseinzug
Selbstzahler und Privatpatienten machen niedergelassenen Ärzten leider nicht nur Freude. Vielmehr gehört es heute auch zum Praxisalltag, dass Rechnungen zu spät oder erst gar nicht bezahlt werden.
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Honorare
Zusatz-Kosten beim Sehtest oft unzulässig
Bei der Abrechnung von medizinisch notwendigen Sehstärkenuntersuchungen werden clevere Augenärzte zu Doppelverdienern: 44 Prozent bieten gesetzlich Versicherten die von den Kassen bezahlte Leistung mit unzulässigen Zusatzkosten an.
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Medizinrecht
Arzt half abhängigem Patienten: Widerruf der Approbation wegen Unwürdigkeit
Wie ein Urteil des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts zeigt, schützen auch aus Mitleid begangene Fehler einen Arzt nicht vor schwerwiegenden Folgen. So hat das Gericht entschieden, dass einem Arzt, der einem abhängigen Patienten Betäubungsmittel verschrieben hat, die Approbation entzogen werden darf.
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Advertorials
Mit freundlicher Unterstützung von Procter & Gamble
2.000 I.E. Vitamin D pro Tag sind wirksam
Eine Unterversorgung mit Vitamin D ist in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet. Wie kann diese Versorgungslücke geschlossen werden? Aktuelle Studiendaten sprechen für eine Supplementierung mit täglich 2.000 I.E. Vitamin D. Dabei wurden keine relevanten Sicherheitsbedenken festgestellt2 . Mit diesen neuen Daten können Ärzte ihre Patientinnen und Patienten über die adäquate Versorgung mit Vitamin D beraten.
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Vertragsrecht
Arzt darf Ehefrau des Dienstleisters nicht rauswerfen
Privates und Geschäftliches sollte man strikt trennen, das hat das Arbeitsgericht Aachen in einem aktuellen Urteil klargestellt. Die Richter gaben der Klage einer Arzthelferin statt, die unverschuldet gefeuert wurden war.
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Medizinrecht
Schadensersatz und Schmerzensgeld für falsche Diagnose
Der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg hat ein ostfriesisches Krankenhaus verurteilt, einem Kind wegen einer zu spät erkannten Hirnhautentzündung Schadensersatz zu leisten, und damit ein Urteil des Landgerichts Aurich bestätigt.
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Praxis
Pflegebedürftige Familienmitglieder: Ärzte empfehlen häusliche Betreuung
84 Prozent der deutschen Allgemeinmediziner gehen davon aus, dass Pflegebedürftige, die zu Hause betreut werden, gesünder leben und damit seltener krank sind.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Die elektronische Patientenakte: Struktur, Nutzen und Inhalte
Die elektronische Patientenakte (ePA) verbindet, was im Gesundheitswesen zusammengehört: Patient:innen, Leistungserbringende und Daten. Sie schafft Transparenz, stärkt die Eigenverantwortung und erleichtert die medizinische Versorgung im Alltag.
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Finanzen
Arztgehalt: Klinikärzte verdienen im Durchschnitt mehr als Praxisbesitzer
Die Einkommen von Vertragsärzten und Klinikärzten driften weiter auseinander: Umgerechnet verdient ein Vertragsarzt mit der Behandlung gesetzlich Versicherter nach wie vor deutlich weniger als ein Mediziner mit vergleichbarer Qualifikation im Krankenhaus in der gleichen Arbeitszeit. Der Grund: steigende Betriebskosten und stagnierende Jahresüberschüsse bei den Niedergelassenen.
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Rechnungswesen
Patient zahlt nicht: Wie man Rechnungen eintreibt
Die Zahlungsmoral sinkt. Seit Jahren. Auch in Arztpraxen. Dabei bringt es Patienten eigentlich nichts, die Zahlung bewusst hinaus zu zögern. Wir zeigen, was Sie „vergesslichen“ Patienten in Rechnung stellen dürfen.
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Sozialrecht
Kein Kurzarbeitergeld für krebskranke Ärztin
Das Bundessozialgericht (BSG) hat sich in seinem Urteil vom 11.12.2014 (Az.: B 11 AL 3/14 R mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Versagung von Kurzarbeitergeld im Fall einer Krebserkrankung des Betriebsinhabers (Arzt) mangels eines unvermeidbaren Arbeitsausfalls durch unabwendbares Ereignis im Sinne von § 170 SGB 3 rechtmäßig ist.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Der KI-Telefonassistent
Im hektischen Alltag Ihrer Praxis zählt jede Minute. Dauerhaft klingelnde Telefone, unterbrochene Behandlungen und ein überlastetes Empfangsteam gehören mit dem Telefonassistenten der Vergangenheit an. Unsere KI-basierte Lösung übernimmt eingehende Anrufe automatisch, erkennt Patientenanliegen präzise, strukturiert sie und entlastet Ihr Team spürbar.
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Versicherungen
Krankentagegeldversicherung: Wenn Ärzte krank werden
Kassenpatienten erhalten bei längerer Krankheit Geld von AOK und Co. Ärzte hingegen sind meist privat versichert - und müssen etwaige Einkommensausfälle daher selbst abfedern. Was dabei zu beachten ist.
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FAQ & Glossar
Fixkosten
Was sind Fixkosten? Wie unterscheiden sie sich von variablen Kosten? Beispiele aus dem Praxisalltag – plus Tipps für wirtschaftliche Steuerung.
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FAQ & Glossar
Variable Kosten in der Arztpraxis: Definition & Beispiele
Im Gegensatz zu den konstanten Fixkosten sind variable Kosten direkt abhängig von der Leistungsmenge einer Praxis. In dem Maß, in dem die Menge der Leistung steigt oder sinkt, steigen oder fallen auch die Kosten. Typische variable Kosten sind die bei Untersuchungen oder Therapien entstehenden Kosten (Ultraschallgel, Teststreifen etc.), deren Verbrauch von der Menge der durchgeführten Untersuchungen direkt abhängt.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Digitales Personalmanagement in der Arztpraxis
Für die Arztpraxis kann ein strukturiertes Personalmanagement unterstützen, neue Fachkräfte zu finden, die Dienstpläne flexibler zu erstellen und die Praxis insgesamt effizienter zu verwalten. Besonders bei der Personalplanung, Dienstplanung und im Recruiting können digitale Lösungen das vorhandene Potenzial Ihrer Praxis besser erkennen und ausschöpfen.
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FAQ & Glossar
Stopp-Loss
Bei einem Stopp-Loss Auftrag wird ein Wertpapier bei Erreichen eines festgelegten Kurses verkauft. Das darf nicht mit einer Preisgarantie verwechselt werden, denn es wird einfach zum nächsten Kurs gehandelt.
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FAQ & Glossar
Volatilität
Volatilität: Sie verrät, wie stark der Wert eines Fonds in der Vergangenheit um seinen Mittelwert schwankte, drückt also das Risiko aus.Die goldene Regel lautet: Je höher die Kennzahl, umso höher die Schwankungen nach oben wie nach unten, mit denen ein Anleger rechnen muss.
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FAQ & Glossar
Maximaler Verlust
Maximaler Verlust: Der ‚Maximum Drawdown‘, wie die Kennziffer auch genannt wird, drückt in Prozent aus, wie hoch der stärkste Wertrückgang eines Fonds innerhalb eines Zeitraums in der Vergangenheit war. Es handelt sich also um den maximalen kumuliertne Verlust, den ein Fonds in einer bestimmten Zeitperiode erlitten hat. Je höher die in Prozent angegebene Kennzahl, desto höher der Verlust, den Anleger im Fall von Marktturbulenzen einkalkulieren müssen.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Mögliche Fördermittel und Kredite für die Praxis
Die Übernahme oder Neugründung einer Arzt- oder Zahnarztpraxis erfordert eine durchdachte Finanzierung. Für zahlreiche Vorhaben stehen Förderungen und Kredite zur Verfügung.
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FAQ & Glossar
Sharpe Ratio
Sharpe Ratio: Sie zählt wie die Volatilität und der maximale Verlust zu den Risikomaßen. Sie setzt die Schwankungsintensität ins Verhältnis zur Rendite. Oder anders ausgedrückt: Je mehr Ertrag ein Fonds pro Risikoeinheit in der Vergangenheit erzielte, desto höher die Sharpe Ratio und umso besser ist der Fonds.
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FAQ & Glossar
Alpha
Alpha: Stellt den Teil der Wertentwicklung dar, der nicht durch die Bewegung des Marktes erklärt werden kann und allgemein der Leistung des Fondsmanagers zugeschrieben wird. Auch hier gilt: Je höher das Alpha, umso besser.
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