Immer mehr Menschen arbeiten coronabedingt im Homeoffice. Ob Unfälle beim Arbeiten zu Hause auch Arbeitsunfälle sind und damit vom Arzt über die Berufsgenossenschaft abgerechnet werden müssen, ist rechtlich allerdings äußerst kompliziert und nicht leicht zu beurteilen. Was tun?
Lesen Sie mehr!Sport ist gesund – und gemeinsame Aktivitäten gut fürs Betriebsklima. Eigentlich. Denn wenn beim Sporteln mit Chef und Kollegen ein Unfall passiert, stellt sich schnell die Frage nach dem Versicherungsschutz.
Lesen Sie mehr!Ist es 100.000 Euro wert, wenn ein Querschnittsgelähmter wieder gehen und stehen kann – oder reicht es, ihm einen Rollstuhl zu finanzieren? Das Landessozialgericht Essen vertritt dazu eine klare Linie. Nun muss nun das Bundessozialgericht entscheiden.
Lesen Sie mehr!Bei verschleppten Entscheidungen der Krankenkassen über beantragte Leistungen durften Patienten bisher von einer „fiktiven Genehmigung“ ausgehen. Nun hat das Bundessozialgericht seine Rechtsprechung modifiziert und Krankenkassen einen Freifahrtschein zum Faulenzen gegeben.
Lesen Sie mehr!Das Bundessozialgericht hat jetzt seine Rechtsprechung geändert: Wer in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert ist und auf dem Arbeitsheimweg von der Praxis sein Auto tanken muss, sollte künftig besonders auf sich achten. Denn Unfälle, die dabei passieren, sind nicht als Arbeitsunfälle versichert.
Lesen Sie mehr!Ärzt:innen sind häufig einem erhöhten Risiko ausgesetzt, berufsunfähig zu werden. Die Leistungen der ärztlichen Versorgungswerke greifen mit lückenhaften Bedingungen allerdings erst bei vollständiger Berufsunfähigkeit (BU). Die unabhängigen Berater der FinanzNet haben Zugriff auf spezielle BU-Arzttarife zu Sonderkonditionen.
Lesen Sie mehr!