Ina Reinsch
Stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft , ARZT & WIRTSCHAFTBeiträge von Ina Reinsch
Recht
Alternativmedizin: Patienten müssen richtig aufgeklärt werden
Bei der Anwendung alternativer Therapieformen müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Patienten über deren oft unzureichende Wirksamkeitsnachweise und eventuelle Risiken aufklären. Das gilt für Ausleitungstherapien ebenso wie für Homöopathie, wie ein Urteil zeigt.
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Arbeitsrecht
Druckkündigung: Was ist das und wie funktioniert es?
Streitereien unter Kollegen sind normal. Doch was ist zu tun, wenn die Konflikte so heftig werden, dass ein Teil des Teams die Entlassung eines Kollegen fordert – und ansonsten mit Eigenkündigung droht?
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Recht
Ärztliche Fortbildungspflicht: Keine Extrawurst für Mütter
Bis zu 25 Prozent Honorarkürzung – das droht Ärztinnen und Ärzten, die nicht innerhalb von fünf Jahren 250 Fortbildungspunkte nachweisen können. Auch kranke Ärztinnen mit Kindern müssen sich trotz Belastungen streng an die Regel halten – und vor allem rechtzeitig reagieren, wie ein Urteil zeigt.
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Mit freundlicher Unterstützung von LaboLite®
LaboLite®: Die Original-Labordurchreiche für Praxen
Wer eine Praxis gründet, erweitert oder modernisiert, wird mit einer alltäglichen, aber häufig ungelösten Frage konfrontiert: Wie gelingt die hygienische und diskrete Übergabe von Urinproben vom Patienten-WC ins Labor – ohne Umwege, ohne Sichtkontakt, ohne Improvisation?
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CME-Fortbildungen
CME-Fortbildung: Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis
Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung den Arztbesuch? Dieser Frage geht eine Studie nach, aus der niedergelassene Ärztinnen und Ärzte spannende und praxisnahe Erkenntnisse für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einer geistigen Behinderung ziehen können.
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Praxis
Second-Victim-Phänomen: Wie Behandlungsfehler zu Krisen bei Ärzten führen
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ärztinnen und Ärzten im Laufe ihres Berufslebens ein Fehler unterläuft. Nicht selten kommt es zu einer Belastungsreaktion, Ärzte werden dann zum sogenannten zweiten Opfer. Es ist wichtig, das Phänomen zu kennen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denn die Krise kann die Freude am Arztberuf nachhaltig beeinträchtigen und zu einer ernsthaften Gesundheitsgefahr werden.
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Recht
Bereitschaftsdienst: Streit um Status der Poolärzte beigelegt
Nach deutlichem Druck aus der Ärzteschaft haben sich die Deutsche Rentenversicherung Bund und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen darauf geeinigt, dass Poolärzte als selbstständig gelten, wenn der Dienst bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Dafür müssen nun die Kassenärztlichen Vereinigungen sorgen.
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Advertorials
Mit freundlicher Unterstützung von Trustgarn
Bei Neurodermitis: Medizinisch geprüfte Trustgarn-Kleidung
Neurodermitis bzw. Atopische Dermatitis (AD) ist die weltweit häufigste chronisch entzündliche Hauterkrankung.1 In Deutschland erhalten jährlich etwa 2,2 Millionen Erwachsene und 1,4 Millionen Kinder eine Behandlungsdiagnose.2 Zu den wichtigsten Merkmalen gehört ein ekzematöser Ausschlag, der von starkem Juckreiz begleitet wird und sich negativ auf die Lebensqualität von Patient:innen auswirken kann.1 Kennzeichen der multifaktoriellen Erkrankung ist eine gestörte Hautbarriere, die das Eindringen von Fremdstoffen und inflammatorische Prozesse begünstigt.3 Zu den Triggerfaktoren gehören Textilien, die die Symptomatik Betroffener verstärken.2
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Videos
Die wichtigsten Rechtsfragen zum Impfen
Impfen gehört zu den Routineaufgaben in der Arztpraxis. Doch die richtige Aufklärung und Dokumentation ist oft komplizierter als gedacht. Wir sagen Ihnen, was Sie rechtlich beachten müssen.
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Recht
Abtretungsverbot für Patienten: Klauseln in Behandlungsverträgen helfen nicht immer
Um sich nicht mit der Krankenversicherung oder Beihilfestelle streiten zu müssen, vereinbaren Ärztinnen und Ärzte in Behandlungsverträgen mit Privatpatienten oder Selbstzahlern gerne Abtretungsverbote. Doch die sind nicht immer wirksam. Hier lesen Sie, was gilt.
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Recht
Bereitschaftsdienst: Zu viele Dienste gefährden Kassenzulassung
Bei vielen Vertragsärzten ist der Bereitschafsdienst eher unbeliebt. Doch gerade ältere Ärztinnen und Ärzte finden bisweilen Gefallen daran, die Patienten im Dienst zu Hause zu besuchen. Dabei sollten sie aber auf ein gutes Verhältnis zwischen ihrer Arbeit in der Praxis und dem Bereitschaftsdienst achten, wie ein aktuelles Urteil zeigt.
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In Kooperation mit Docmedico
Docmedico
Die Online-Rezeption revolutioniert den Praxisalltag – effizient, sicher, entlastend
Im stressigen Alltag medizinischer Einrichtungen zählt jede Minute – ob am Telefon, im E-Mail-Postfach oder am Empfangsschalter. Während das Personal zwischen administrativen Aufgaben und Patientenbetreuung jongliert, leidet nicht selten die Effizienz, Servicequalität und letztlich auch die Zufriedenheit von Team und Patient:innen. Genau hier setzt die Online-Rezeption by Docmedico an – mit einer digitalen Lösung, die Praxisprozesse neu denkt.
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Recht
Auslandsreisen mit Betäubungsmitteln und Cannabis: Diese Bescheinigungen sollten Ärzte kennen
Bevor Patienten mit Betäubungsmitteln in den Urlaub starten, müssen sie sich gemeinsam mit ihren Ärzten durch den Bürokratie-Dschungel kämpfen, Formulare ausfüllen und beglaubigen lassen. Wir sagen Ihnen, welche Regeln gelten.
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Recht
Wirtschaftlichkeitsprüfung: Differenzkostenregelung auch für unzulässige Verordnungen?
Ist eine Verordnung unwirtschaftlich, sollen Vertragsärzte bei einem Regress nur die Differenz zwischen der wirtschaftlichen und der tatsächlich verordneten Leistung zahlen müssen. Über die Auslegung dieser erst seit 2019 geltenden Regelung gibt es immer wieder Streit. Nun hat das Bundessozialgericht entschieden.
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Recht
Gebührenrecht: Streit um Bindung der MVZ an GOÄ
Müssen privatärztliche Leistungen immer auf Basis der GOÄ abgerechnet werden? Nicht unbedingt – so lautete jedenfalls die bisherige Rechtsprechung. Eine aktuelle Gerichtsentscheidung läutet nun eine 180-Grad-Wende ein.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Gute Gründe für eine Hausarztpraxis auf dem Land
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, eine Landarztpraxis zu eröffnen? Es könnte sich lohnen. Von staatlichen Förderprogrammen bis hin zu kreativen Unterstützungsmodellen wird für angehende Medizinerinnen und Mediziner sowie junge Ärztinnen und Ärzte in ländlichen Regionen vielerorts der rote Teppich ausgerollt. Noch nie waren die finanziellen Rahmenbedingungen so attraktiv. Das sind die Schritte zur eigenen Praxis auf dem Land.
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Recht
Mutterschutz für selbstständige Ärztinnen: Es tut sich etwas!
Mutterschaft und eigene Praxis sind für viele Ärztinnen noch immer eine enorme Herausforderung. Eine Gesetzesinitiative will nun endlich gleiche Schutzbedingungen für angestellte und selbstständige Frauen schaffen.
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Recht
Cannabis am Arbeitsplatz: Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber beachten müssen
Dass Kiffen am Arbeitsplatz, insbesondere in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus, nicht geht, sollte sich von selbst verstehen. Doch was, wenn der nun legale Freizeitkonsum von Mitarbeitenden sich noch am nächsten Arbeitstag bemerkbar macht? Wie Arbeitgeber vorbeugen und reagieren können.
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CME-Fortbildungen
CME-Fortbildung: Patienten mit Fahreignungsmängeln
In der Praxis müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Patienten immer wieder darüber informieren, dass diese aufgrund von Krankheiten oder der Einnahme von Medikamenten nicht mehr Auto fahren dürfen. Das Thema ist hochemotional, die Verunsicherung auf beiden Seiten groß. Wie Sie rechtssicher aufklären und dokumentieren und wer bei Fehlern haftet.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Website für die Arztpraxis: Inhalte & Empfehlungen
Rund 75 Prozent der Deutschen achten auf eine vertrauenswürdige und informative Website bei ihrer Arztsuche. Das ist ein zentrales Ergebnis einer bundesweiten, repräsentativen Studie von Dataplus zur Digitalisierung des Gesundheitswesens.
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Praxis
Wie Ärzte auf Social Media erfolgreich sein können
Krankheiten erklären, Patientenkontakte pflegen, Einblick in die eigene Arbeit geben – immer mehr Ärztinnen und Ärzte präsentieren sich auf Instagram, YouTube oder TikTok. ARZT & WIRTSCHAFT hat mit dem Arzt und Social-Media-Experten Dr. Konstantin Wagner über sein Engagement in den sozialen Medien, die Bedeutung von Humor und das Geheimnis seines Erfolgs gesprochen.
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Recht
Ärztlich assistierter Suizid: Dürfen Ärzte den Sterbewunsch psychisch kranker Patienten unterstützen?
Zwei aktuelle Gerichtsprozesse befassen sich mit der Frage, ob Ärztinnen und Ärzte sich strafbar machen, wenn sie psychisch kranke Menschen bei deren Suizidwunsch unterstützen. Die Ärzte haben es in den beiden Fällen getan. Doch die Rechtsprechung ist restriktiv. Gesetzliche Vorgaben fehlen.
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Recht
Drogenpolitik: Was die Cannabis-Legalisierung für Ärzte und Patienten bedeutet
Die einen jubeln, die anderen warnen: Seit dem 1. April ist Cannabisbesitz und -konsum in Deutschland in bestimmten Mengen legal. Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bedeutet dies Veränderungen in der Verordnung von Medizinalcannabis. Was Sie dazu wissen sollten.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Darauf kommt es Ärztinnen und Ärzten bei der Praxisfinanzierung an
Bei der Finanzierung einer Arztpraxis haben Gründerinnen und Gründer die Qual der Wahl, wenn es um die Auswahl des Kreditgebers geht. Entscheidend ist, sich genau zu informieren, wie sich die Banken in ihren Angeboten und in ihrem Service unterscheiden und was sie Ärzten bieten können. Vor allem aber sind eine hohe Beratungskompetenz, komfortable Erreichbarkeit und persönliche Ansprechpartner gefragt. Denn so wird eine passende Praxisfinanzierung mit bestmöglichen Konditionen ermöglicht.
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Recht
BSG-Urteil: Nun fehlen im Bereitschaftsdienst zahlreiche Ärztinnen und Ärzte
Nachdem das Bundessozialgericht einem Poolarzt aus Baden-Württemberg die Selbstständigkeit seiner Bereitschaftsdienst-Tätigkeit abgesprochen hat, gibt es in einigen Bundesländern harte Einschnitte im Notdienst. Manches muss neu gedacht werden.
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Vertragsrecht
Wenn die Zulassung beim Weggang in der Praxis bleibt
Die Arbeit in einer Gemeinschaftspraxis bietet viele Vorteile. Doch scheidet ein Arzt oder eine Ärztin aus, wird oft hart gestritten, vor allem um den Kassenarztsitz: Bleibt er in der Praxis oder geht er mit? Eine heikle Frage, von der nicht selten die berufliche Existenz beider Seiten abhängt. Was Sie dazu wissen sollten.
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