Immer mehr Ärzte arbeiten jenseits der Belastungsgrenze – oft, ohne für den Mehraufwand bezahlt zu werden. Wie die Rechtsprechung in solchen Fällen entscheidet. Und warum manche Kollegen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Lesen Sie mehr!Der Bundesgerichtshof schiebt der taggenauen Berechnung von Schmerzensgeld einen Riegel vor und verlangt eine stärkere Berücksichtigung des individuellen Leids. Dies führt auch im Arzthaftungsrecht zu einer individuelleren Berechnung von Schmerzensgeldansprüchen.
Lesen Sie mehr!Ärzt:innen sind häufig einem erhöhten Risiko ausgesetzt, berufsunfähig zu werden. Die Leistungen der ärztlichen Versorgungswerke greifen mit lückenhaften Bedingungen allerdings erst bei vollständiger Berufsunfähigkeit (BU). Die unabhängigen Berater der FinanzNet haben Zugriff auf spezielle BU-Arzttarife zu Sonderkonditionen.
Lesen Sie mehr!Dass Ärzte sich im Urlaub oder bei längeren Krankheiten gegenseitig vertreten, ist eine seit Jahren bewährte Praxis. Juristisch können solche Konstellationen allerdings Probleme aufwerfen. Am häufigsten steht der Verdacht der Scheinselbstständigkeit im Raum.
Lesen Sie mehr!Mit den Geflüchteten aus der Ukraine kommen viele gut ausgebildete Menschen nach Deutschland – das Gesundheitswesen hofft auf neue Fachkräfte. Theoretisch wäre es durchaus möglich, offene Stellen mit Ärzten und Pflegern aus der Ukraine zu besetzen. Doch zunächst müssen einige bürokratische Hürden überwunden werden.
Lesen Sie mehr!Behörden ist es nicht erlaubt, Einsicht in Patientenakten zu nehmen, um zu überprüfen, ob Ärztinnen und Ärzte Betäubungsmittel zu Unrecht verordnet haben. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Das Urteil zeigt deutlich, wo die behördlichen Grenzen liegen.
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