Wirtschaftsnachrichten für Ärzte | ARZT & WIRTSCHAFT

FAQ & Glossar

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Bei Neurodermitis: Medizinisch geprüfte Trustgarn-Kleidung

Neurodermitis bzw. Atopische Dermatitis (AD) ist die weltweit häufigste chronisch entzündliche Hauterkrankung.1 In Deutschland erhalten jährlich etwa 2,2 Millionen Erwachsene und 1,4 Millionen Kinder eine Behandlungsdiagnose.2 Zu den wichtigsten Merkmalen gehört ein ekzematöser Ausschlag, der von starkem Juckreiz begleitet wird und sich negativ auf die Lebensqualität von Patient:innen auswirken kann.1 Kennzeichen der multifaktoriellen Erkrankung ist eine gestörte Hautbarriere, die das Eindringen von Fremdstoffen und inflammatorische Prozesse begünstigt.3 Zu den Triggerfaktoren gehören Textilien, die die Symptomatik Betroffener verstärken.2
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FAQ & Glossar

Personalkosten

Man darf bei Kalkulationen nie vergessen: Es gibt nicht nur die direkten Personalkosten (Gehälter), sondern auch die indirekten (Personalnebenkosten/Sozialkosten). Oft werden auch Einarbeitungs- und Fortbildungskosten und die betriebliche Altersvorsorge nicht berücksichtigt. Die Personalkosten werden in der betriebswirtschaftlichen Auswertung meist als erster Kostenblock aufgeführt und umfassen Gehälter und Lohnnebenkosten. Wichtig ist, die Produktivität der Mitarbeiter zu beachten. Sie beantwortet die Frage: Welchen Umsatz erwirtschaftet jeder Mitarbeiter im Durchschnitt? Eine wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahl ist die Personalkostenquote (siehe A&W-Kompakt, Seite 11). Sie beantwortet die Frage: Wie hoch ist der Anteil am Umsatz, der für Gehälter aufgewendet wird?
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Die Online-Rezeption revolutioniert den Praxisalltag – effizient, sicher, entlastend

Im stressigen Alltag medizinischer Einrichtungen zählt jede Minute – ob am Telefon, im E-Mail-Postfach oder am Empfangsschalter. Während das Personal zwischen administrativen Aufgaben und Patientenbetreuung jongliert, leidet nicht selten die Effizienz, Servicequalität und letztlich auch die Zufriedenheit von Team und Patient:innen. Genau hier setzt die Online-Rezeption by Docmedico an – mit einer digitalen Lösung, die Praxisprozesse neu denkt.
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FAQ & Glossar

Prüfungsmodalitäten Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfung

Die beiden Prüfungsmodalitäten der Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfungen unterscheiden sich materiell-rechtlich: Bei der Plausibilitätsprüfung prüft die KV, ob die abgerechneten Leistungen korrekt und im vorgegebenen Zeitrahmen erbracht wurden und erbracht werden konnten. Bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung prüft eine Prüfungsstelle, ob die Leistungen auch wirtschaftlich, sparsam und angemessen erbracht wurden, das heißt, ob zu viel abgerechnet und unwirtschaftlich erbracht worden ist. Die beiden Prüfungsverfahren erfolgen durch unterschiedliche Prüfstellen und sind zunächst einmal nicht miteinander verknüpft. Bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung kann sich ergeben, dass die Leistungen nicht plausibel waren. Bei einer Plausibilitätsprüfung kann festgestellt werden, dass die Leistungen zwar korrekt abgerechnet wurden, jedoch Unwirtschaftlichkeit vermutet wird.
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Familie auf dem Land

Gute Gründe für eine Hausarzt­praxis auf dem Land

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, eine Landarztpraxis zu eröffnen? Es könnte sich lohnen. Von staatlichen Förderprogrammen bis hin zu kreativen Unterstützungsmodellen wird für angehende Medizinerinnen und Mediziner sowie junge Ärztinnen und Ärzte in ländlichen Regionen vielerorts der rote Teppich ausgerollt. Noch nie waren die finanziellen Rahmenbedingungen so attraktiv. Das sind die Schritte zur eigenen Praxis auf dem Land.
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