Wirtschaftsnachrichten für Ärzte | ARZT & WIRTSCHAFT

Lexikon

Nach Anfangsbuchstaben filtern

In Kooperation mit Deutsche Bank
db HealthCare – Unsere Expertise für Ihren Erfolg
Mann mit Hund am Laptop

5 Vorteile von Online-Terminen für die Arztpraxis

Gut zwei Drittel der Patientinnen und Patienten würden ihren Arzttermin gern online vereinbaren – aber nur ein Viertel der Praxen macht es derzeit möglich. Diese Diskrepanz legt die Befragung „PraxisBarometer Digitalisierung 2023“ der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) offen. Um dem Wunsch entgegenzukommen und um die Organisation zu optimieren, sind Online-Termine ein empfehlenswerter Schritt im Rahmen der Digitalisierung der Arztpraxis. Lizenzierte Software von Portal-Anbietern fürs Gesundheitswesen haben sich auf dem Markt bereits bewährt.
Lesen Sie mehr 
Lexikon

Evaluation

Um die Disease-Management-Programme kontinuierlich zu verbessern, sind sie einer wiederholten Bewertung ihrer Wirkungen und Kosten (Evaluation) zu unterziehen. Das Ergebnis ist der jeweiligen Entscheidung über die Zulassung eines Programms zu Grunde zu legen (§ 137 Abs. 4 SGB V). Die Krankenkassen veranlassen eine externe Evaluation durch einen unabhängigen Sachverständigen auf Grundlage allgemein anerkannter wissenschaftlicher Standards. Die Evaluation erstreckt sich auf die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität sowie die Wirkungen auf die Kosten der Versorgung. Das Bundesversicherungsamt hat Kriterien für die Evaluation der DMP für Diabetes mellitus Typ 2 veröffentlicht.
Lesen Sie mehr 
Anzeige
Advertorials
Lachende Ärztin

Mit Profis investieren: beste Behandlung für Ihr Vermögen

Wie kann Erfolg an der Börse gelingen? Das Thema ist für viele Menschen ein Dauerbrenner: Schließlich soll das hart erarbeitete Vermögen über die Zeit nicht an Kaufkraft verlieren, sondern sich im besten Fall sogar vermehren. Doch richtig Investieren ist eine hohe Kunst, die gelernt sein will und sich über Jahre mit Erfahrung weiterentwickelt. Lohnt es sich für Anleger, sich dieses Wissen selbst anzueignen? Oder sollten Anleger auf Experten setzen? Und wenn ja, welchen?
Lesen Sie mehr 
Lexikon

Eigenbeleg

Belege sind Schriftstücke, die als Beweis für die Richtigkeit von Angaben, zum Beispiel bei der Steuererklärung, dienen. Im Idealfall handelt es sich um so genannte Fremdbelege, die von anderen ausgestellt wurden. Wenn kein Fremdbeleg zu beschaffen ist, muss ein Eigenbeleg erstellt werden. Dieses Prinzip ist einer der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung: keine Buchung ohne Beleg! Der Beleg muss rechnerisch richtig und der Text unmissverständlich sein.
Lesen Sie mehr 
Lexikon

Entnahmen

Entnahme ist ein Begriff aus der Einkommensteuer. Eine Entnahme liegt vor, wenn ein Arzt aus seiner Praxis ein Wirtschaftsgut für sich, für seinen privaten Haushalt oder für andere praxisfremde Zwecke entnimmt. Entnahmen können Geldentnahmen aus der Kasse oder vom Bankkonto sein, Sachentnahmen, zum Beispiel wenn ein bisher in der Praxis genutzter PC nur noch privat genutzt wird, Leistungsentnahmen, zum Beispiel wenn die Praxis-Putzfrau in ihrer Arbeitszeit beim privaten Frühjahrsputz hilft.
Lesen Sie mehr 
In Kooperation mit Deutsche Bank
Lexikon

Existenzförderprogramme

Bund und Länder stellen zur Gründung und Sicherung von Unternehmen Existenzförderprogramme bereit, meist in Form von günstigen Krediten. Beantragt werden die Programme über eine Bank, bei der die entsprechenden Programme eingesehen und die Konditionen erfragt werden können. Informationen gibt es im Internet unter: www.kfw-mittelstandsbank.de. Zuschüsse gibt es aber auch für Beratungen. Lässt ein Arzt seine Praxis von einem Unternehmensberater untersuchen, um die Wartezeiten zu verringern, Personal zu sparen oder IGeL-Umsätze zu steigern, kann er eventuell bis zur Hälfte der Kosten vom Staat zurück erhalten.
Lesen Sie mehr 
In Kooperation mit Jameda